Kreditkartennummer

Alle Informationen zur Kreditkartennummer und Prüfziffer. Möglichkeiten zur Prüfung und Generierung von Fake-Kreditkartennummern und wofür man sowas überhaupt braucht.

Die Kreditkartennummer befindet sich auf der Vorderseite der Kreditkarte. Die Zahl setzt sich – je nach Anbieter – aus 12 bis 16 Ziffern zusammen, die eine eindeutige Identifikation des Karteninhabers zulassen.

Die Zahlen sind dabei in 3 bis 4 Blöcke gegliedert und lassen sich grob in BIN-Code – den ersten 6 Nummern, die Informationen über die Kreditkartengesellschaft und Kartenart beinhalten – und Kontonummer , die nach dem Luhn-Algorithmus gebildet wird, einteilen.

Bei der letzten Ziffer der Vorderseite handelt es sich um eine Prüfziffer, mit der die Plausibilität der Kartennummer getestet werden kann. Diese lässt sich durch ein bestimmtes Verfahren aus allen vorangegangenen Ziffern berechnen.

Durch den algorithmischen Aufbau der Nummer lässt sich die Kreditkartennummer recht einfach prüfen. Diverse Anbieter ermöglichen durch die gleiche Methode sogar die Generierung von Fake-Nummern zu Testzwecken.

Auf der Rückseite befindet sich zudem neben dem Unterschriftenfeld eine weitere Sicherheitsnummer (CVV/CVC). Diese ist jedoch nicht hochgeprägt, sondern lediglich aufgedruckt, damit man sie durch technische Mittel nur schwer ablesen kann.

Hintergründe

Hintergründe

Der personenbezogene Teil der Kreditkartennummer besteht aus bis zu 10 Ziffern, die in Form des Luhn-Algorithmus aufgebaut sind.

Dieser wurde in den 1950er Jahren vom Informatiker Hans Peter Luhn entwickelt und ist heute auch außerhalb des Kreditkartenwesens weit verbreitet.

So wird zum Beispiel die kanadische Sozialversicherungsnummer und die Kontonummern von Sparkassen und anderen Banken durch das gleiche Verfahren generiert und geprüft.

Die Formel bildet eine Prüfziffer (die letzte Zahl), die erst zusammen mit den anderen Ziffern die vollständige Nummer ergibt. Damit die Zahl gültig ist, muss entsprechend der Algorithmus bestanden werden.

Ist das Angeben der Kreditkartennummer sicher?

Ist das Angeben der Kreditkartennummer sicher?

Die Frage, welche Daten man bei der Bezahlung oder Buchung angeben muss und sollte, kommt immer wieder auf. Denn viele Nutzer haben Angst, dass ihre Kreditkartendaten in falsche Hände geraten.

Dabei das Wichtigste zuerst: Man sollte niemals die PIN für Online-Zahlungen angeben oder auf andere Art preisgeben. Die PIN wird in der Regel nur bei Bargeldabhebungen und für einige Zahlungen im Ausland genutzt.

Wird die Karte in der Realität eingesetzt, ist meist lediglich die Kartennummer und das Gültigkeitsdatum relevant, sofern nicht ohnehin der Chip oder der Magnetstreifen ausgelesen werden kann.

Für Online-Geschäfte oder Reservierungen per Telefon muss dazu ergänzend die Kreditkarten-Prüfziffer eingegeben werden, die sich meist auf der Rückseite der Kreditkarte neben dem Unterschriften-Feld befindet.

Damit wird kontrolliert, dass sich die Karte tatsächlich im Besitz des Kunden befindet. Per Mail sollte die Prüfziffer jedoch nicht übermittelt werden.

Kreditkartennummer prüfen

Kreditkartennummer prüfen

Da es sich bei der Kreditkartennummer um einen mathematisch prüfbaren Logarithmus handelt, ist es problemlos möglich, die Nummer durch entsprechende Tools auf ihre Gültigkeit hin zu überprüfen.

Dabei muss lediglich das entsprechende Kreditkarteninstitut (optional) und die vollständige Kreditkartennummer (ohne Prüfziffer auf der Rückseite) eingegeben werden.

Danach wird Länge, Präfix und Prüfziffer auf Plausibilität getestet. Die Kreditkartennummer kann man unter anderem mit diesem Tool geprüft werden.

Kreditkartennummer Generator

Kreditkartennummer Generator

Zu Testzwecken ist es problemlos möglich, über entsprechende Tools Fake-Kreditkartennummern zu generieren. Dabei ist der Nutzen der generierten Nummern recht beschränkt.

Denn für die Zahlung mit der Karte fehlen natürlich noch weitere Informationen wie Karteninhaber, Gültigkeitsdatum und Prüfziffer. Das System kann neben Kreditkartennummern auch weitere Zahlenfolgen (z.B. Bahncards) nach dem Luhn-Algorithmus generieren.

Wer lediglich ein Beispiel braucht, kann sich hier aus der Liste bedienen. Ansonsten ist eine Generierung beliebig vieler Daten zum Beispiel hier möglich.

Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle gesagt, dass die Verwendung von Fake-Kreditkartennummern für die Erschleichung von Waren und Dienstleistungen strafbar ist. Dank vieler Sicherheitsvorkehrungen ist dies zum Glück auch kaum möglich.

Unterschiede bei Visa, MasterCard und American Express

Unterschiede bei Visa, MasterCard und American Express

Über 90% der Kreditkarten in Deutschland entfallen auf die Kreditinstitute MasterCard, Visa und American Express. Dabei gibt es Unterschiede in der Länge der Kreditkartennummer.

So sind Kreditkartennummern von Visa und MasterCard 16-stellig, und jeweils in 4 Blöcke eingeteilt. Die Prüfziffer ist 3-stellig und befindet sich auf der Rückseite der Kreditkarte neben dem Unterschriften-Feld.

Bei American Express sind es 15 Ziffern, die in drei Blöcken eingeteilt ist. Allerdings ist dafür die Prüfziffer 4-stellig und befindet sich häufig auf der Vorderseite der Karte rechts über der Kreditkartennummer.


Kreditkarte mit verschiedenen Bereichen

Aufbau einer Kreditkarte

Kreditkarten haben in der Regel 15 (AMEX) bis 16 (Visa und MasterCard) Ziffern. Darin verbergen sich einige Informationen und Funktionen. Die ersten 6 Zahlen werden als BIN-Code bezeichnet. Daraus kann man verschiedenen Details zum Kreditkarteninstitut und zum Status der Karte auslesen.

So beginnen MasterCards zum Beispiel mit den Ziffern 51,52,53 oder 54. Kreditkartennummern von Visa erkennt man dagegen daran, dass stets eine 4 am Anfang steht.

  1. Kreditkartennummer komplett
  2. Bin-Code: Identifikationsnummer der Bank
  3. Ziffer 5 und 6: Angaben über den Status der Karte
  4. Name des Karteninhabers
  5. Logo der Bank
  6. Logo des Kreditkarteninstituts
  7. Hologramm
  8. EMV-Chip

Aufbau der Kreditkartennummer

Die Kreditkartennummer besteht aus 12-16 Ziffern. In Deutschland tauchen jedoch in der Regel entweder 15 (American Express) oder 16 (MasterCard und Visa) Nummern auf der Vorderseite der Kreditkarte auf.

Darin verborgen, stecken einige Merkmale der jeweiligen Kreditkarte. So bezeichnet man die ersten 6 (bzw. 5 bei AMEX) Zahlen zum Beispiel als BIN-Code. Hierin sind einige Informationen zum Kreditinstitut und der Kartenart gekennzeichnet.

Bei den Folgenden Ziffern handelt es sich um die Kontonummer, die nach dem Luhn-Algorithmus aufgebaut ist. Demzufolge ist die letzte Zahl bereits eine Prüfziffer, mit der der Algorithmus überprüft werden kann.

Auf der Rückseite der Kreditkarte befindet sich neben dem Unterschriftenfeld die eigentliche Prüfziffer oder Kartenprüfnummer. Diese ist im Gegensatz zu den Ziffern auf der Vorderseite nicht hochgeprägt. Die Nummer muss zum Beispiel für Zahlungen im Internet angegeben werden, um sicherzustellen, dass man im Besitz der Karte ist.

Kreditkarten-Daten am Beispiel

Bei der abgebildeten Kreditkarte handelt es sich um eine Advanzia MasterCard Gold. Bereits die Vielzahl an Markierungen zeigt, dass eine Kreditkarte mehr Informationen als lediglich die 16 Ziffern bereithält.

Kreditkarte mit verschiedenen Bereichen
  1. Kreditkartennummer komplett
  2. Bin-Code: Identifikationsnummer der Bank (z.B. 51-51 MasterCard, 4 Visa, 34 und 37 AMEX)
  3. 5. Ziffer: Angabe über den Status der Karte (Basic, Gold, Platin, etc.)
    6. Ziffer: Angabe darüber, ob es sich z.B. um eine Zweitkarte, Partnerkarte oder Firmenkarte handelt
  4. Vor und Nachname des Karteninhabers
  5. Gültigkeitsdatum: Karte ist bis zum letzten Tag des aufgedruckten Monats gültig
  6. Logo der Bank (kann sich auch an anderer Stelle befinden)
  7. Name des Karteninstituts (kann sich auch an anderer Stelle befinden)
  8. Hologramm
  9. EMV-Chip

Anzahl der Ziffern

Anzahl der Ziffern

Je nach Unternehmen hat die Kreditkartennummer unterschiedlich viele Zeichen. Prinzipiell sind zwischen 12 und 16 Ziffern möglich. Allerdings sind in Deutschland 16-stellige Kreditkarten vorherrschend.

Das liegt am großen Marktanteil von MasterCard und Visa, die zusammen in Deutschland etwa 85% der Kreditkarten-Nutzer ausstatten. Die Kreditkartennummern von American Express sind 15-stellig, aufgeteilt in 3 Blöcke. Dafür ist die Prüfziffer um eine Zahl länger (also 4-stellig).

Die etwa 350.000 Diners Club Kreditkarten in Deutschland (Stand 2015) sind haben lediglich 14 Ziffern. Die Prüfziffer auf der Rückseite ist analog zu MasterCard und Visa nur 3-stellig.

Prüfziffer (CVC/CVV)

Prüfziffer (CVC/CVV)

Die Kartenprüfnummer oder Prüfziffer bezeichnet in der Regel die 3- bis 4-stellige Zahl, die Zusätzlich zur eigentlichen Kreditkartennummer auf der Kreditkarte angebracht ist. Je nach Anbieter befindet sich die Zahl vorne oder hinten auf der Kreditkarte.

Dabei sind im Grunde mehrere Prüfziffern auf der Kreditkarte aufgebracht. So handelt es sich bei der letzten Ziffer der Kreditkartennummer auf der Vorderseite um eine Prüfziffer, die darüber Auskunft gibt, ob der Luhn-Algorithmus aufgeht.

Des Weiteren ist auf dem Magnetstreifen bzw. dem Chip (nicht sichtbar) eine weitere Prüfnummer gespeichert (CCV1/CVC1). Die eigentliche Kartenprüfnummer (CCV2/CVC2) ist – je nach Anbieter – entweder auf der Vorderseite (AMEX) oder Rückseite (VISA, MasterCard) der Kreditkarte aufgedruckt (nicht hochgeprägt) und besteht aus 3 bis 4 Ziffern.


Verteilung der Kreditkarten in Deutschland nach Marken 2015

Mastercard und Visa sind Markführer auf dem Kreditkarten-Markt

Über 85% der Kreditkarten in Deutschland tragen das Logo von MasterCard oder Visa. Davon entfallen mit 20,1 Millionen Kreditkarten schon mehr als die Hälfte auf das Unternehmen MasterCard.

Weit abgeschlagen findet sich American Express auf Platz 3 der Liste wieder. Immerhin 2,15 Millionen der insgesamt rund 39 Millionen Kreditkarten in Deutschland gehören zum traditionsreichem Unternehmen aus Amerika.

Das Unternehmen ist dabei eine Ausnahme im Kreditkarten-Geschäft: AMEX kümmert sich selbst um Karten-Vergabe und Infrastruktur. Die Konkurrenten Visa und MasterCard stellen nur das System zur Verfügung. Kartenausgeber sind kooperierende Banken in den jeweiligen Ländern.


Einsatzmöglichkeiten

Die Kreditkartennummer wird für eine Vielzahl von Gelegenheiten benötigt. Dabei sind Bedenken über einen möglichen Missbrauch der Daten meist unbegründet. Allerdings sollten einige Besonderheiten beachtet werden.

So braucht man die Kreditkartennummer häufig für Einkäufe aus dem Internet. Hierbei wird stets die komplette Nummer benötigt, sowie Name, Gültigkeit und Kartenprüfnummer.

Gleiches gilt bei der Zahlung mit PayPal. Hier können die Kreditkatendaten hinterlegt werden, damit man beim Einkauf in verschiedenen Online-Shops nicht jedes Mal erneut die Karte hervorholen muss.

Häufig wird die Kreditkartennummer bei Reservierungen benötigt. Insbesondere bei Hotels im Ausland ist eine Angabe der Nummer in der Regel Pflicht. Gleiches gilt bei der Reservierung von Mietwagen.

Dabei sollte man stets darauf achten, auf welchem Weg die Nummer übertragen wird. Ist eine Übertragung über ein verschlüsseltes Portal im Internet (wie bei den meisten Hotelvergleichsseiten, etc.) nicht möglich, sollte man skeptisch sein und auf eine telefonische Übertragung bestehen. Das Versenden der Kredtikartennummer per E-Mail ist nicht zu empfehlen.

Online-Einkäufe

Online-Einkäufe

Für das Einkaufen im Internet mit der Kreditkarte benötigt man die vollständige Kreditkartennummer. Zusätzlich wird nach dem Namen des Karteninhabers, dem Gültigkeitsdatum und der Prüfziffer gefragt.

Häufig gibt es Bedenken über den Datenmissbrauch bei Einkäufen im Internet. Allerdings ist es mittlerweile Standard, dass Online-Shops mit SSL-Verschlüsselung arbeiten.

Die Herausgabe der vollständigen Kreditkartennummer + Prüfziffer ist also meist unproblematisch. Die Angabe der Kartenprüfnummer ist notwendig, um sicherzustellen, dass sich die Karte auch in den Händen des Kunden befindet. Allerdings schützt das keineswegs bei einem Diebstahl der Karte.

Nach Verlust der Kreditkarte sollte diese also umgehend gesperrt werden. Dabei sollte man die Prüfziffer niemals mit der PIN verwechseln.

Dieser wird per Post zugesendet und darf auf keinen Fall beim Einkauf angegeben werden. Alle Shops, die den PIN verlangen, sind unseriös!

Bei Hotelreservierungen und -buchungen

Bei Hotelreservierungen und -buchungen

Vor einigen Jahren war die Hotelbuchung problemlos über das Telefon möglich, ohne irgendwelche Sicherheiten zu hinterlassen. Mittlerweile gehört zur Reservierung die Angabe der Kreditkartennummer meistens dazu.

Das liegt nicht zuletzt an der gestiegenen Zahl an Stornierungen oder eben dem Ausbleiben der Gäste ohne Absage. Während die Angabe der Kreditkartennummer bis vor kurzem speziell für Auslandsbuchungen nötig war, gilt das gleiche mittlerweile auch innerhalb Deutschlands.

Besonders größere Hotelketten setzen die Hinterlegung der Kreditkartendaten voraus. Das dient einerseits zur Identifizierung und andererseits als Sicherheit. Wird das Zimmer nicht rechtzeitig storniert, kann die Kreditkarte auch im Falle der Nichtnutzung des Hotels belastet werden.

Die Angabe bei der Buchung bedeutet jedoch nicht automatisch, dass die Kreditkarte auch belastet wird. Die Zahlung ist – je nach Vereinbarung – trotzdem vor Ort möglich (Bar oder Girocard).

Für die Hotelreservierung (ebenso für Mietwagen) ist die Angabe der Kreditkartendaten (inkl. Gültigkeitsdatum und Prüfziffer) also mittlerweile üblich. Lediglich kleinere Hotels oder Ketten im Inland verzichten teilweise auf das Verfahren.

PayPal

PayPal

Der Online-Bezahldienstleister PayPal ermöglicht die Hinterlegung der Kreditkartendaten. Somit kann in verschieden Online-Shops mit Kreditkarte gezahlt werden, ohne die Daten jedes Mal erneut eingeben zu müssen.

Normalerweise ist die Zahlung per PayPal auch ohne Kreditkarte möglich. Allerdings wird bei einigen Zahlungen (insbesondere bei Hotels) eine Kreditkarte benötigt.

Zudem verlangt das Unternehmen von sich aus in einigen Fällen die Kreditkartendaten. Das kann insbesondere kurz nach der Anmeldung oder nach dem Aufkommen von Problemen bei Lastschriftzahlungen der Fall sein.

Insgesamt ist das Hinterlegen der Kreditkartendaten (inkl. Prüfziffer) bei PayPal vergleichsweise sicher.

Allerdings sollte man darauf achten, nicht auf Phishing-Mails hereinzufallen. PayPal verlangt die Herausgabe empfindlicher Daten niemals per E-Mail.

Kreditkartennummer am Telefon

Kreditkartennummer am Telefon

Vor einigen Jahren war es bei Hotelbuchungen im Ausland noch üblich, die Kreditkartendaten zur Buchungsbestätigung telefonisch mitzuteilen. Mittlerweile wurde das System von der Online-Buchung verdrängt.

In Einzelfällen kann es jedoch durchaus vorkommen, dass man die Kreditkartennummer telefonisch übermitteln muss. Das ist in der Regel recht unproblematisch und ungefährlich.

Allerdings werden für Buchungsbestätigungen lediglich Kreditkartennummer, Gültigkeitsdatum und Prüfziffer benötigt.

Die Angabe der persönlichen PIN-Nummer ist dagegen auf keinen Fall notwendig und sollte niemals telefonisch mitgeteilt werden. Anbieter, die etwas anderes behaupten, sind unseriös.

Kreditkartennummer per E-Mail

Kreditkartennummer per E-Mail

Wer per Mail dazu aufgefordert wird, seine Kreditkartendaten zu übermitteln, hat vermutlich sogenannte Phishing-Mails erhalten. Hier versuchen Betrüger an persönliche Daten der Nutzer zu gelangen.

Häufig werden dafür die Logos von bekannten Händlern und Dienstleistern aus dem Internet (Amazon, PayPal, eBay, etc.) verwendet und System-Nachrichten gefälscht. Dabei sollte man seine Kreditkartendaten nicht per E-Mail verbreiten: Denn seriöse Unternehmen werden niemals per Mail nach empfindlichen Nutzerdaten fragen!

Sollte man eine Hotelbuchung bei einem Hotel bestätigen müssen, dass diesen Service nicht über ein Online-Portal anbietet, sollte man stattdessen auf eine Bestätigung per Telefon bestehen.

Hinweise (Hier klicken um sie einzublenden)