Beste Kreditkarte - kostenlos, mit Zinsen, ohne Girokonto & mehr

Welches die beste Kreditkarte ist, ist sehr abhängig vom Bedarf. Ermitteln Sie zunächst Ihren Anforderungen, dann finden Sie auch die beste Kreditkarte für sich.

Beste Kreditkarte ohne Girokonto

Barclaycard VISA

Barclaycard VISA
  • dauerhaft 0€ Jahresgebühr
  • keine Auslandseinsatzgebühren
  • kostenloses Bargeld weltweit
  • bis zu 2 Monate zinsfrei
  • ohne Girokonto
  • 12 Monate Rückkaufgarantie (50% des EK.)
  • Online-Sofortentscheidung
  • 18,38% eff. Jahreszins bei Teilzahlung

Beste Kreditkarte im Ausland

Santander 1plus VISA-Card

Santander 1plus VISA Card
  • dauerhaft 0€ Jahresgebühr
  • keine Auslandseinsatzgebühren
  • kostenloses Bargeld weltweit
  • 13,98% eff. Jahreszins bei Teilzahlung
  • 1% Tankrabatt
  • Rückerstattung von Fremdgebühren
  • Bargeldlimit 300€ pro Tag
  • voreingestellte Teilzahlungsfunktion

Beste Kreditkarte für Studenten

Bunq Mastercard

Bunq

Das komplett über das Handy verwaltbare Bankkonto mit kostenloser Mastercard Kreditkarte ist ein Meilenstein in der FinTech-Szene. Neben Echtzeit-Überweisung bietet es noch viele weitere Vorteil, die ihresgleichen suchen:

  • Keine monatlichen Gebühren
  • Keine Auslandseinsatzgebühren / LIVE Wechselkurs
  • Keine Bonitätsprüfungen
  • Karte in 5 Minuten einsatzbereit

Wo gibt es die beste Kreditkarte?

Die Frage nach der besten Kreditkarte ist nicht ohne weiteres zu beantworten. Es gibt nicht die beste Kreditkarte. Vielmehr gilt es herauszufinden, welche Konditionen aus der Vielzahl der Anbieter und Kartentypen individuell am besten passen:

Hier spielt z.B. das angestrebte Nutzungsverhalten eine Rolle: Soll die Karte häufig für das Abheben von Geld im Ausland, zum täglichen Einkauf im Supermarkt oder für den Online-Einkauf eingesetzt werden? Die finanzielle Situation und die individuellen Zahlungsvorlieben des Nutzers entscheiden zudem über die Art der Kreditkarte.

Neben der "echten Kreditkarte" – einer revolvierenden Kreditkarte – haben sich in Deutschland insbesondere die Charge- und Debit-Kreditkarten durchgesetzt. Als Alternative für alle, die eine SCHUFA-Prüfung umgehen wollen oder müssen, gibt es zudem die Möglichkeit, eine Prepaid Kreditkarte einzusetzen.

Der deutsche Kreditkartenmarkt wird von den Anbietern Visa und MasterCard dominiert. American Express und Diners Club konnten sich hierzulande nur bedingt durchsetzen – dennoch gibt es auch hier attraktive Angebote auf dem Markt.

Der Vergleich hilft, das individuell beste Angebot zu finden. Denn die Anbieter locken mit attraktiven Bonusprogrammen, Cashback und kostenlosen Zusatzversicherungen. Hier sollten auch die Gebühren und Jahresbeiträge durchgerechnet werden – denn die „kostenlose Kreditkarte“ ist weder kostenlos noch immer die günstigste Alternative.

Vergleich

Vergleich

Der praktische Vergleichsrechner hilft dabei, das individuell beste Angebot zu finden.

Dabei reicht es nicht, lediglich die Jahresgebühr gegenüberzustellen. Auch Zusatzversicherungen und Bonusprogramme spielen eine Rolle.

Ab einem gewissen Nutzungsvolumen kann es sich durchaus lohnen, auf eine Karte mit Jahresgebühren umzusteigen.

Denn je nach Nutzungsverhalten kann sich die Jahresgebühr in Form von z.B. Flugmeilen oder Tankrabatten oder kostenloser Versicherungen im Endeffekt sogar auszahlen.

Der Vergleichsrechner hilft dabei, den Überblick zu behalten: Hier werden Jahresgebühr, Sonstige Kosten und Gebühren sowie ein möglicher Zinsertrag gegenübergestellt. Außerdem gibt es eine Übersicht zu enthaltenen Versicherungen und Informationen zu den jeweiligen Bonusprogrammen und Rabatten.

Kostenlose Kreditkarte

Kostenlose Kreditkarte

Die „kostenlosen Kreditkarte“ wird vielerorts beworben. Gemeint ist damit zunächst, dass keine Fixkosten in Form von Jahresgebühren anfallen.

Allerdings gibt es keinen Anbieter, der gänzlich auf die Erhebung von Gebühren verzichtet. Die Jahresgebühr holen sich die Anbieter dann meist über andere, teils versteckte, Gebühren wieder zurück.

Je nach Einsatz ist es aber durchaus möglich, seine Kreditkarte kostenlos zu nutzen. Hier müssen jedoch einige Fallstricke der jeweiligen Anbieter betrachtet werden: So können Zusatzgebühren für Abhebungen und Zahlungen im Ausland berechnet werden. Außerdem werden oft hohe Zinssätze bei Teilrückzahlung fällig.

Bei intensiver Kreditkartennutzung kann es sich also durchaus lohnen, auf eine Kreditkarte mit einem gewissen Jahresbeitrag zurückzugreifen. Hier spielen die individuellen Vorlieben des Nutzers eine Rolle. Je nach Einsatz kann sich das zunächst ausgegebene Geld über verschiedene Bonusprogramme oder Zusatzleitungen "zurückgeholt" werden.

Für Gelegenheitsnutzer ist eine „kostenlose Kreditkarte“ jedoch in der Regel die beste Lösung. Hier ist ein intensiver Vergleich der entsprechende Anbieter und Konditionen angebracht.

Momentan befinden sich einige interessante kostenlose Kreditkarte auf dem Markt: So sollte man auf jeden Fall einen Blick auf die Barclaycard New Visa ist durchaus attraktiv.

Weltweit kostenloses Bargeld

Weltweit kostenloses Bargeld

Bei fast allen Anbieter ist das Abheben von Geld im Euroraum kostenlos. Weltweit – also unabhängig der Währung – kostenlos an Bargeld abzuheben, bieten jedoch nur die wenigsten Anbieter.

So warben bis vor kurzem zum Beispiel die DKB und comdirect damit, bedingungslos weltweit kostenlos Bargeld abheben zu können. Etwaige Fremdgebühren wurden nachträglich zurückerstattet. Allerdings ist das seit dem 26.02.2016 bei der comdirect nicht mehr möglich. Auch die DKB stellt die Rückzahlung von Fremdgebühren ab dem 01.06.2016 ein.

Der letzte Anbieter einer kostenlosen Kreditkarte, der die Rückzahlung anfallender Fremdgebühren auf Anfrage hin vornimmt, ist die Santander-Bank. Für alle, die häufig im Ausland unterwegs sind, ist die Santander 1plus Visa-Card aktuell das wohl beste Angebot.

Jahresgebühr

Jahresgebühr

Am Ende des Jahres ist eine Kreditkarte mit Jahresgebühr oft günstiger als die „kostenlose Kreditkarte“. Entscheidend sind hier das angestrebte Nutzungsvolumen und die bevorzugten Zusatzleistungen.

Bei der Jahresgebühr sind Angebote von 0 bis zu mehreren hundert Euro möglich. Hier spielt auch der Status der Karte eine Rolle. Basic-Angebote sind zuweilen kostenlos oder bewegen sich jährlich im zweistelligem Bereich.

Diverse Gold- oder sogar Platin-Karten können unter Umständen sehr teuer werden. So ist die MasterCard Platinum z.B. erst ab 250€ im Jahr zu bekommen. Dabei sollte nicht lediglich auf die Höhe der Jahresgebühr geachtet werden: Oft wiegen die Zusatzangebote die Höhe der Jahresgebühr wieder auf!

Ersparnisse durch inbegriffene Versicherungen, Tankrabatte oder durch Bonusprogramme (z.B. Flugmeilen) sind unter Umständen höher als die Kosten, die durch die Jahresgebühr entstehen.

Power-User sollten einen Blick auf die Miles & More Kreditkarten, die Eurowings Kreditkarten oder den Premium-Cards von Barclaycard werfen. Für Unternehmer eignen sich zudem die American Express Business Cards.

Auch für die beste Kreditkarte zahlt man Gebühren

Auch für die beste Kreditkarte zahlt man Gebühren

Die Schlagworte für die Gebühren beim Kreditkarteneinsatz sind Jahresgebühr, Auslandseinsatzgebühren, Bargeldgebühren und Soll-Zinsen.

Die Jahresgebühr richtet sich dabei nach dem entsprechenden Angebotsumfang. Bei kostenlosen Angeboten fehlen oft entsprechende Zusatzleistungen, die kostenpflichtige Angebote insbesondere für Vielnutzer attraktiv machen. Manche Angebote sind zudem nur im ersten Jahr kostenlos.

Bei Abhebungen von Bargeld im Ausland oder Zahlungen in Fremdwährung (z.B. Online) entstehen je nach Anbieter entsprechende Gebühren. Zusätzlich können landestypische Gebühren für die Nutzung der Geldautomaten erhoben werden.

Sollte die Kreditkartenzahlung nicht sofort (in der Regel zum Ende des Monats) in voller Höhe gezahlt werden können, ist eine Ratenzahlung möglich. Die zu entrichtenden Zinsen können allerdings – je nach Angebot – bis zu 20% betragen. Hier schlagen die Anbieter von „kostenlosen Kreditkarten“ oft besonders zu, um ihre Kosten zu decken.

Mit oder ohne Girokonto?

Mit oder ohne Girokonto?

Für manche Kreditkarten ist es notwendig, bei der entsprechenden Bank ein Girokonto zu eröffnen. Allerdings bieten immer mehr Anbieter die Möglichkeit an, das bereits bestehende Girokonto für den Ausgleich der Kreditkarte zu nutzen.

So kann die Mühe einer Kontoeröffnung und anschließender Schriftverkehr eingespart werden. In der Regel genügt die Hinterlegung eines (bereits bestehenden) Abbuchungskontos. Alternativ wird eine Rechnung geschickt, die innerhalb einer gewissen Frist beglichen werden muss.

Bei Kreditkarten ohne automatische Abbuchung sollte allerdings besonders darauf geachtet werden, die Ausstände fristgerecht zu begleichen. Sollte die Zahlung zu spät bei der Bank eingehen, sind oft hohe Zinsen fällig.

Auf der Suche nach der besten Kreditkarte ohne Girokonto sollte man sich die Santander 1plus Visa-Card, die Barclaycard New Visa oder die Advanzia MasterCard Gold genauer ansehen.

Wer gern alles mit einem Konto abrechnet und somit leichter den Überblick behalten möchte, ist z.B. mit den Angeboten von N26 oder der DKB gut bedient.

Guthabenzinsen

Guthabenzinsen

Nicht jeder weiß, dass es durchaus Angebote auf dem Kreditkarten-Markt gibt, die Zinsen auf das vorhandene Guthaben zahlen. Aufgrund der aktuellen Zinssituation hat sich die Lage jedoch deutlich verschlechtert.

Die Kreditkarte dient also zwar keineswegs als Geldanlage, allerdings sollten insbesondere Vielnutzer den Guthabenzins beim Vergleich der Konditionen im Auge behalten. Je nach Einlage auf der Karte kann sich so bereits die etwaige Jahresgebühr egalisieren.

Momentan bieten jedoch lediglich die Kreditkarten der DKB sowie die Miles & More Kreditkarten überhaupt Zinsen. Allerdings wurden auch hier die Konditionen in letzter Zeit deutlich nach unten angepasst. Aktuell gibt es auch hier nur noch 0,2% Guthabenzins.

Versicherungen

Versicherungen

Neben den Grundfunktionen der Kreditkarte bieten insbesondere Gold- und Platinkarten häufig umfassende Zusatzleistungen – z.B. in Form von kostenlosen Versicherungen.

Doch bereits kostenlose Kreditkarten haben unter Umständen gewisse Zusatzangebote wie Reiseversicherungen und Cashback-Programme im Paket enthalten.

Je nach Anbieter sind zum Beispiel noch Reisegepäck, Einkäufe oder Mietwagen (auch im Ausland) kostenlos mitversichert. Allerdings sollte hier auf die einzelnen Klauseln geachtet werden. Denn nicht immer ist die entsprechende Versicherung ausreichend.

Auf dem Markt gibt es mit der Advanzia MasterCard Gold bereits eine Kreditkarte ohne Jahresgebühren, die einige Reiseversicherungen inbegriffen hat. Vielflieger sollten sich zudem die Angebote von Miles & More sowie die Eurowings Kreditkarten ansehen.

Test

Test

Mehrmals im Jahr testen unabhängige Finanztester wie die Stiftung Warentest oder Finanztip die aktuell besten Kreditkarten-Angebote auf dem Markt.

Dabei werden neben den entsprechenden Konditionen auch etwaige versteckte Nebenkosten aufgedeckt.

Doch auch der Test wird nicht automatisch die beste Kreditkarte für Jeden finden. Hier ist nach wie vor der individuelle Vergleich der einzelnen Konditionen nötig.

Bei einem aktuellen Test, der vom Nachrichtensender ntv in Auftrag gegeben wurde, landet z.B. die Advanzia MasterCard Gold knapp vor der Santander 1plus Visa-Card auf Platz 1 und 2.

In einem von Magazin Focus Money in Auftrag gegebener Test aus dem Jahre 2015 hat darüber hinaus die DKB-VISA-Card als beste kostenlose Kreditkarte abgeschlossen. Im Bereich kostenloser Kreditkarten mit Teilzahlungsfunktion landete die Barclaycard New Visa auf dem ersten Platz.


Zahlungsarten im stationären Einzelhandel 2014

Überwiegender Teil der Deutschen zahlt nach wie vor in Bar

Obwohl die Zahl der in Deutschland ausgegebene Kreditkarten stetig steigt, verbucht der Einzelhandel nach wie vor größtenteils Zahlungen in Bar. Lediglich 5,3 % der Deutschen zahlen ihre Einkäufe mit der Kreditkarte.

Denn auch bei der Kartenzahlung muss sich die Kreditkarte eindeutig der EC-Karte geschlagen geben. Hier werden immerhin 23,7% mit EC-Cash (Pin-Eingabe) und 13,4% per EC-Lastschrift (mit Unterschrift) für Zahlungen eingesetzt.

Warum die Kreditkarte in Deutschland – anders als etwa im angelsächsischem Raum – kaum zur Zahlung in Geschäften eingesetzt wird, ist vor allem mit der Vormachtstellung der EC-Karte begründet.

Obwohl es in Deutschland mittlerweile über 35 Millionen Akzeptanzstellen für Visa und Mastercard gibt, ist die EC-Karte flächendeckend weiter verbreitet. Das liegt vor allem an den geringeren Transaktions- und Bereitstellungskosten für die Einzelhändler.

Quelle


Beste Kreditkarte nach Personengruppen

Eine Kreditkarte kann ja nach Kreditkartenform für jeden Nutzer unabhängig von Alter und Bonität beantragt werden.

Während sich Charge und Revolving Kreditkarten nur für Nutzer mit regelmäßigen Einkommen und entsprechender Bonitätsprüfung eignen, gibt es z.B. für junge Leute (unter 18 Jahren) oder Backpacker die Möglichkeit, Prepaid Kreditkarten zu nutzen.

Für Studenten kommen zudem spezielle Studententarife in Frage. Diese unterscheiden sich in der Regel lediglich durch die Höhe des gewährten Verfügungsrahmens. Zusätzlich beinhalten die Angebote in der Regel spezielle Reiserabatte und auf die Zielgruppe zugeschnittene Versicherungen.

Für junge Leute

Für junge Leute

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren gelten als nur eingeschränkt geschäftsfähig. Allerdings besteht bereits vor dem 18. Lebensjahr die Möglichkeit, eine Prepaid Kreditkarte zu beantragen.

Bei einigen Anbietern wie der Wüstenrot Bank ist die Beantragung bereits ab ab 7 Jahren möglich. Nur der Betrag, der vorab auf die Karte aufgeladen wurde, kann auch entsprechend ausgegeben werden. Die Gefahr einer Verschuldung ist somit nicht vorhanden.

So besteht die Möglichkeit, Kindern und Jugendlichen schon früh verantwortungsbewussten Umgang mit Geld und Erfahrungen im bargeldlosen Bezahlen mitzugeben. Auch für Klassenfahrten oder Schüleraustauschprogramme bietet sich die Prepaid Kreditkarte an.

Für Studenten

Für Studenten

Neben Prepaid Kreditkarten haben Studenten die Möglichkeit, auf einige spezielle Studenten-Angebote der Banken zurückzugreifen.

Allerdings sind diese meist nur bei gleichzeitiger Eröffnung eines Girokontos bei der entsprechenden Bank zu bekommen, da entsprechende Bonitätskriterien von den meisten Studenten nicht erfüllt werden können. Dementsprechend ist der Kreditrahmen bei den meisten Angeboten stark eingeschränkt.

Angebote für Studenten ohne Jahresgebühr sind z.B. die DKB-Student-Card oder die Barclaycard for Students. Häufig sind zusätzliche Rabatte für Reisbuchungen und entsprechende Versicherungen enthalten.

Allerdings muss es nicht immer ein spezielles Angebot für Studenten sein: So bekommt man die Advanzia MasterCard Gold (ohne Girokonto), die "normale" DKB-Visa-Card oder die N26 MasterCard (jeweils mit Girokonto) auch ohne Einkommen ausgestellt.

Alternativ sollten Studenten, die die Kreditkarte nur gelegentlich nutzen, über die Anschaffung einer Prepaid Kreditkarte nachdenken, da diese bei den meisten Anbietern verfügbar ist und unabhängig der Bonität ausgegeben wird.

Für Backpacker

Für Backpacker

Backpacker brauchen eine Kreditkarte meist für einen kurzen Zeitraum und wollen von günstigen Konditionen bei der Auslandsnutzung profitieren.

Da die meisten Backpacker noch recht jung sind und zumindest in der entsprechenden Zeit nicht über ein regelmäßiges Einkommen verfügen, ist die unproblematischste Alternative auch hier meist eine Prepaid Kreditkarte.

Allerdings werden hier zuweilen etwas höhere Gebühren für den Auslandseinsatz bzw. für die Abhebung von Bargeld in Ländern mit Fremdwährung fällig. Auch auf Rabatte bei der Hotel- und Mietwagenbuchung sollte geachtet werden.

Die günstigste Alternative ist aktuell die 1plus Visa-Card der Santander Bank. Die Karte ist an sich ist kostenlos, Gebühren für das Geldabheben im Ausland gibt es keine und sogar Fremdgebühren von ausländischen Banken werden auf Anfrage hin zurückerstattet. Allerdings gibt es ein tägliches Abhebelimit von maximal 300€.

Zudem ist die Bank recht streng bei der Kartenvergabe. Wer von der Santander Bank einen negativen Bescheid bekommt, sollte sich die Angebote der DKB-VISA-Card und N26 ansehen. Beide bieten günstige Konditionen im Ausland. Allerdings bekommt man die Karte nur bei Abschluss eines (ebenfalls kostenlosen) Girokontos.

Ohne SCHUFA

Ohne SCHUFA

Wer nicht auf unseriöse Angebote aus dem Ausland zurückgreifen möchte aber trotzdem die SCHUFA-Abfrage umgehen will oder muss, kann eine Prepaid Kreditkarte zur Zahlung beantragen.

Da nur das Geld ausgegeben werden kann, das vorher auf die Karte aufgeladen wurde, prüft die entsprechende Bank keinerlei Bonitätskriterien. So wird auch die SCHUFA-Abfrage umgangen.

Allerdings muss hier mit entsprechend schlechteren Konditionen gerechnet werden. So ist das maximal verfügbare Bargeld pro Tag oft eingeschränkt. Zudem werden in der Regel zusätzliche Gebühren ab einer bestimmten Anzahl von Abbuchungen verlangt. Sollte eine Kaution hinterlegt werden müssen (etwa bei Mietwagen oder Hotels) kann es hier zu Problemen kommen, da die Kreditfunktion (als Sicherheit) bei Prepaid Kreditkarten im eigentlichen Sinne gegeben ist.

Dafür gibt es auch "echte" Kreditkarten, bei denen die SCHUFA-Bilanz weitgehend nebensächlich ist. So bekommt man z.B. die Advanzia MasterCard Gold (ohne Girokonto) oder die N26 MasterCard (mit Girokonto).


Mann mit Checkliste

Checkliste für den Kreditkartenabschluss - Darauf gilt es zu achten!

Bei der Suche nach der individuell besten Kreditkarte gilt es, auf die Gebühren, Rabatte und Versicherungen zu achten. Denn je nach Nutzungsverhalten ist die "kostenlose Kreditkarte" - also die Karte ohne Jahresgebühr - nicht immer die günstigste Lösung.

Einige Punkte, auf die man auf der Kreditkartensuche achten sollte:

  • Jahresgebühr
  • Auslandseinsatzgebühren
  • Bargeldgebühren
  • effektiver Jahreszins
  • Rückzahlungsvariante
  • Guthabenzins
  • Bonus-/Punkteprogramme (Payback, Flugmeilen, etc.)
  • inkludierte Versicherungen (Reiserücktritt, Auslandskrankenversicherung, etc.)
  • Tankrabatte
  • Mietwagenrabatte
  • Cashback- und Rabattaktionen bei entsprechenden Partnern

Für jede Einsatzmöglichkeit die beste Kreditkarte

Die Frage nach der individuell besten Kreditkarte lässt sich am besten mithilfe der angestrebten Einsatzmöglichkeiten beantworten.

So haben z.B. Nutzer, die die Kreditkarte lediglich für Online Einkäufe nutzen wollen andere Ansprüche und Voraussetzungen an eine Kreditkarte als Nutzer, die sich häufig im Ausland aufhalten und dort Geld (in Fremdwährung) abheben möchten.

Außerdem sollten z.B. Vielflieger oder Vielfahrer entsprechende Bonusprogramme in ihre Suche nach der individuell besten Kreditkarte miteinbeziehen.

Für Online Einkäufe

Für Online Einkäufe

Sollte die Kreditkarte hauptsächlich für das Bezahlen in Online-Shops eingesetzt werden, reicht in der Regel eine Prepaid Kreditkarte.

Zusätzlich werden seit einiger Zeit sogenannte „virtuelle Kreditkarten“ angeboten. Diese bestehen – wie der Name schon sagt – lediglich in virtueller Form und können dementsprechend nicht verloren gehen oder gestohlen werden.

Sie funktionieren in der Regel auf der Basis einer Prepaid Kreditkarte, kann aber entsprechend nicht „offline“ eingesetzt werden. Eine Abhebung am Geldautomat, die Bezahlung im Restaurant oder im Ausland ist also nicht möglich.

Wer beim Online-Einkauf bares Geld sparen möchte, kann sich zudem zusätzlich nach Kreditkarten mit Cashback- oder Punkte-Programm umsehen. Für alle diejenigen, die häufig beim Versandriesen Amazon bestellen, lohnt sich bereits aber einem gewissen Jahresumsatz die Amazon Kreditkarte.

Für Reisen

Für Reisen

Der Kreditkartennutzer, der viel im Ausland unterwegs ist, sollte insbesondere auf günstige Auslandseinsatzgebühren und Gebühren für Bargeldabhebung im Ausland achten.

Denn in Ländern, die nicht über den Euro als Zahlungsmittel verfügen, werden je nach Anbieter Auslandseinsatzgebühren (teilweise auch für Online-Zahlungen) und entsprechende „Umrechnungsgebühren“ für das Abheben von Bargeld fällig.

Zusätzlich werden von einigen Automatenbetreibern im Ausland entsprechende Gebühren – unabhängig der Kreditkartengebühren – für den Zugriff von Fremdbank-Kunden berechnet.

Bisher warben z.B. comdirect und DKB mit weltweit kostenlosen Bargeld – entsprechende Gebühren wurden auf Anfrage zurückerstattet.
Allerdings ist das bei der comdirect seit dem 26.02.2016 nicht mehr möglich. Auch die DKB stellt diesen Service ab 01.06.2016 ein.

Lediglich von der Santander 1plus Visa-Card wird weiterhin weltweit kostenlose Bargeldabhebung angeboten.

Für Vielflieger

Für Vielflieger

Vielflieger sollten bei der Wahl der Kreditkarte auf entsprechende Bonusangebote für das Sammeln von Flugmeilen zurückgreifen.

Marktführer in Europa für das Sammeln von Flugmeilen ist Lufthansa. Allerdings gibt es auch alternative Anbieter wie die Top Bonus Kreditkarte von Air Berlin oder dem Boomerang Club von Eurowings (Germanwings).

Bei jedem Flug werden hier entsprechende Flugmeilen gesammelt, die anschließend gegen Sachprämien bei den jeweiligen Partnern oder für Flüge bzw. Upgrades eingetauscht werden können. Meilen werden zudem automatisch bei der Bezahlung mit der Kreditkarte gesammelt.

Der Abschluss einer solchen Kreditkarte lohnt sich in der Regel aber nur bei Nutzern, die wirklich viel fliegen und die Meilen auch einsetzen können – denn oft übersteigen die Gebühren den zusätzlichen Nutzen durch Punkte und Versicherungen.

Mit Priority Pass

Mit Priority Pass

Kreditkartennutzer, die häufig auf den Flughäfen dieser Welt zu Hause sind, können sich die Wartezeiten mithilfe bestimmter Kreditkartenangebote angenehmer gestalten.

So bieten zum Beispiel die American Express Platinum, die Deutsche Bank MasterCard Platin oder die Sparda Bank MasterCard Platinum kostenlosen Zugang zu exklusiven Priority Pass-Lounges.

Auch andere American Express Karten (ohne Platinstatus) und zum Beispiel die Miles & More sowie die Eurowings Kreditkarten bieten zumindest Rabatte bei der Priority Pass Buchung an.

Insbesondere Geschäftsreisende können auf mehr als 900 Flughäfen weltweit von den besonderen Priority Pass Angeboten profitieren.

Für das Auslandssemester

Für das Auslandssemester

Für Studenten, die sich ein oder mehrere Semester im Ausland aufhalten, um dort zu studieren, gibt es mehrere Alternativen für die passende Kreditkarte.

Zunächst sind entsprechende Gebühren für den Auslandeinsatz und die Bargeldabhebung in der Fremdwährung zu beachten. Hier sollten auch Angebote mit Jahresgebühr in Betracht gezogen werden, da entsprechende Gebühren bei kostenlosen Kreditkarten oft höher sein können.

Interessant werden zudem Kreditkarten, die nur im ersten Jahr kostenlos sind, da die Kreditkarte meist nur eine gewisse Zeit gebraucht wird und danach einfach gekündigt werden kann. Hier empfiehlt es sich, einen Blick auf die Angebote von Eurowings Gold) zu werfen!

Kreditkarten für Studenten

Für Mietwagen

Für Mietwagen

Nutzern, die häufig auf Mietwagen zurückgreifen, empfiehlt sich, entsprechende Partnerprogramme beim Preisvergleich mit einzubeziehen.

So arbeitet American Express zum Beispiel eng mit Sixt zusammen. Die europäische Abteilung von Visa hat eine entsprechende Kooperation mit Avis. Aber auch viele weitere Anbieter bieten spezielle Konditionen und Rabatte bei der Autoanmietung.

So sind Vergünstigungen bis zu 30% bei der Anmietung oder kostenlose Statusupgrades bei einigen Kreditkarten inbegriffen. Des Weiteren sind – je nach Anbieter – kostenlose Versicherungen wie Vollkasko (bei Mietwagen) oder Auslandsoptionen automatisch im Kartenpaket enthalten.

Mietwagenrabatte gibt es zudem z.B. mit der Advanzia MasterCard Gold und den Eurowings Kreditkarten.


Die besten Kreditkartenarten

Unabhängig der verschiedenen Kreditkartenanbieter gibt es verschiedene Arten von Kreditkarten. Diese unterscheiden sich hauptsächlich durch die Form der Rückzahlung der Kreditsumme.

Neben der Revolving Card (der „eigentlichen Kreditkarte), der (Daily) Charge Card und der Debit Card werden in letzter Zeit immer häufiger Prepaid Kreditkarten angeboten. Die virtuelle Kreditkarte – speziell für Online Einkäufe – konnte sich bisher noch nicht durchsetzen.

Allerdings handelt es sich strenggenommen weder bei der Prepaid noch bei der Debit Card um eine wirkliche Kreditkarte, da kein Kredit im eigentlichen Sinne gewährt wird. Hier muss das Geld vorher aufgeladen werden bzw. wird es umgehend vom Referenzkonto abgebucht.

Charge Kreditkarte

Charge Kreditkarte

Die mittlerweile am weitesten verbreitete Kreditkartenart innerhalb Deutschlands ist die Charge Kreditkarte.

Der Karteninhaber erhält monatlich (alternativ auch 14-tägig möglich) eine Rechnung über das genutzte Kartenvolumen. Diese muss er meist innerhalb einer Frist von bis zu 30 Tagen begleichen muss oder entsprechend automatisch vom Referenzkonto (Girokonto) abgebucht wird.

Dem Kunden wird also für die Zeit zwischen dem Einsatz der Kreditkarte zur Zahlung und der Fälligkeit der Rechnung einen zinslosen Kredit gewährt. Das wohl aktuell beste Angebot stammt von der DKB - eine Kombination aus kostenlosem Girokonto und gebührenfreier Visa-Card.

Revolvierende (echte) Kreditkarte

Revolvierende (echte) Kreditkarte

Die klassische Form der Kreditkarte ist zwar auch in Deutschland erhältlich, jedoch häufiger im anglo-amerikanischen Raum verbreitet.

Hier wird – ähnlich zur Charge Card – eine meist monatlich zu begleichende Rechnung über die Kreditumsätze ausgestellt. Diese ist allerdings nicht zwingend sofort in voller Summe zurückzuzahlen. Auf dem deutschen Markt gibt es hierzu passende Angebote von Santander, Advanzia oder Barclaycard.

Je nach Vertrag und Bank können monatlich optional lediglich zwischen 2 bis 15 Prozent der Schulden getilgt werden. Auf die restliche Summe werden dann entsprechende Zinsen fällig. Dabei handelt es sich um einen sogenannten revolvierenden Kredit, der jederzeit sondergetilgt werden kann.

Debit Kreditkarte

Debit Kreditkarte

Bei der Debit Kreditkarte wird kein Kredit im eigentlichem Sinne ausgegeben. Die eingesetzte Summe wird umgehend vom Referenzkonto (Girokonto) abgebucht.

Es wird dementsprechend kein zinsloses Darlehen gewährt. Trotzdem kann man mit der Debit Kreditkarte fast alle Vorteile einer normalen Kreditkarte nutzen, ohne dass die Gefahr eine Überschuldung besteht. Entsprechende Angebote gibt es zum Beispiel von Wüstenrot oder N26.

Allerdings: Insbesondere Mietwagenfirmen aber auch einige Hotels erwarten das hinterlegen einer Sicherheit. Nicht jeder akzeptiert dafür Debit Karten, da kein Verfügungsrahmen im eigentlichen Sinne vorhanden ist, sondern lediglich das Guthaben eingesetzt werden kann.

Daily-Charge Kreditkarte

Daily-Charge Kreditkarte

Bei der Daily-Charge Kreditkarte handelt es sich um eine Mischform aus Charge- und Debit Card.

Wie bei der Debit Karte erfolgt die Abrechnung umgehend vom Referenzkonto. Ist das Geld auf dem Girokonto jedoch aufgebraucht, seht dem Nutzer (wie bei einer Charge Kreditkarte) ein zusätzlicher Kreditrahmen zur Verfügung, der vorher festgelegt wurde.

Prepaid Kreditkarte

Prepaid Kreditkarte

Bei der Prepaid Kreditkarte kann lediglich das Geld eingesetzt werden, das vorher vom Nutzer auf die Karte geladen wurde. Ein Kredit im eigentlichen Sinne wird nicht gewährt.

Von der Prepaid Kreditkarte können vor allem die Personengruppen profitieren, die keine herkömmliche Kreditkarte bekommen. Dazu können neben Minderjährigen und Menschen mit schlechtem SCHUFA-Eintrag unter Umständen auch Freiberufler ohne regelmäßiges Einkommen gehören.

Obwohl die Prepaid Kreditkarte die meisten Funktionen einer klassischen Kreditkarte erfüllt (Online-Shopping, Geld abheben, Auslandseinsatz, etc.) und dazu die Gefahr einer Verschuldung gebannt ist, ergeben sich auch einige Nachteile:

So muss man in der Regel mit höheren Kosten und Gebühren rechnen. Außerdem ist die maximale Summe für die Abhebung von Bargeld meist stark begrenzt. Zusätzlich kommt es beim Hinterlegen einer Kaution (bei Mietwagen oder Hotels) in der Regel zu Problemen, da die Kreditfunktion fehlt.

Besonders für Minderjährige und allen mit negativer SCHUFA-Historie sind Prepaid Kreditkarten meist die einzige Lösung. Seriöse Angebote mit fairen Gebührenmodellen bietet z.B. Wüstenrot.

Virtuelle Kreditkarte

Virtuelle Kreditkarte

Als Alternative für Nutzer, die ihre Kreditkarte lediglich für Online Einkäufe einsetzen wollen, wird seit einiger Zeit die Virtuelle Kreditkarte angeboten. Dabei wird dem Nutzer keine physische Karte ausgehändigt, sondern nach Abschluss lediglich die relevanten Daten wie Kreditkartennummer, Gültigkeitsdatum und Prüfziffer zur Verfügung gestellt.

Das vorher aufgeladene Geld kann dann bequem zum Online-Shopping eingesetzt werden. Für das Abheben von Bargeld kann die Virtuelle Kreditkarte jedoch nicht genutzt werden. Da es kaum Vorteile gegenüber der Prepaid Kreditkarte gibt und stattdessen einige Einschränkungen bei der Nutzung zu beachten sind, hat sich die Virtuelle Kreditkarte bisher nicht durchsetzen können.


Kreditkartentypen

Je nach Vorlieben und Bonität des Nutzers gibt es die Möglichkeit, über die Standard-Kreditkarte (meist Classic oder Blue genannt) hinaus, die zusätzlichen Angebote der Gold- oder Platin-Kreditkarten zu nutzen.

Umso höher der Status der Karte desto höher sind in der Regel die inbegriffenen Zusatzleistungen in Form von Rabatten, Versicherungen oder Zugang zu bestimmten Veranstaltungen. Dementsprechend steigt jedoch auch der Preis.

Platinkarten sind allerdings meist an ein gewisses Mindesteinkommen gebunden. Schwarze Kreditkarten vergeben die Kreditkartenunternehmen zudem nur auf Einladung hin.

Classic (Blue) Kreditkarte

Classic (Blue) Kreditkarte

Das Standardprogramm der Kreditkartenunternehmen ist bereits ab 0€ Jahresgebühr zu erhalten und reicht für Gelegenheitsnutzer meist aus.

Auf dem Markt gibt es momentan einige interessante kostenlose bzw. gebührenfreie Angebote. Allerdings fällt das enthaltene Bonusprogramm in der Regel schmal aus.

Immerhin bietet z.B. die Santander 1plus Visa-Card 1% Tankrabatt weltweit, die DKB-VISA-Card kann mit Cashback-Programm und gratis Event-Tickets punkten, die Barclaycard New Visa hat u.a. eine Rückkaufgarantie im Angebot.

Goldene Kreditkarte

Goldene Kreditkarte

Goldene Kreditkarten bieten meist Zusatzleistungen, die über das Standardpaket hinausgehen.

Zudem gehen weitere Privilegien mit der goldenen Kreditkarte einher, die von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich ausfallen. Dabei ist sie meist ab einem gewissen Grundeinkommen für nahezu jeden erhältlich.

Meist sind goldene Kreditkarten jedoch mit einer Jahresgebühr (bis etwa 100€) verbunden. Wer auf das zusätzliche Prestige verzichten kann, sollte also einen genauen Vergleich anstellen, ob sich die goldene Kreditkarte lohnt.

Die einzige kostenlose Kreditkarte in Gold kommt von der Advanzia Bank. Ebenfalls erschwinglich (und ab einem gewissen Umsatz kostenlos) sind z.B. die Eurowings Gold oder die Barclaycard Gold Visa.

Platin Kreditkarte

Platin Kreditkarte

Sowohl American Express als auch Visa und MasterCard geben Platinkarten an spezielle Kunden aus.

Diese profitieren dann von meist umfassenden Zusatzversicherungen und Rabatten bei ausgewählten Partnern. Zudem haben Kunden ein erhöhtes Limit zu Verfügung.

Außerdem wird häufig Zugang zu besonderen Veranstaltungen und Locations gewährt. Die meisten Platinkarten-Besitzer haben so z.B. weltweiten Zugang zu Priority Pass-Lounges.

Dafür ist in der Regel ein Mindesteinkommen (z.B. 60.000€ p.a. bei American Express) nötig. Die Jahresgebühr für Platinkarten fällt entsprechend hoch aus. Hier werden z.B. bei American Express 600€ im Jahr fällig.

Das Barcalycard Platinum Double gibt es z.B. jedoch für Jedermann. Das Angebot kostet 99€ im Jahr und bietet zahlreiche Versicherungen und Vergünstigungen, sowie den kostenlosen Einsatz in Fremdwährung.

Schwarze Kreditkarte

Schwarze Kreditkarte

Da die Nutzerzahlen von Goldenen und Platinkarten schnell in die Höhe schossen, entschied sich die Firma American Express dazu, bereits Ende der 1970’er Jahre eine Schwarze Kreditkarte für Premiumkunden anzubieten.

Die sogenannte Centurion Card wird aus echtem Titan handgefertigt und ist nur auf Einladung erhältlich. Der Jahresbetrag liegt in Deutschland bei 2000€. Zusätzlich wird eine Einmalzahlung von 4000€ bei der Beantragung fällig.

Die Jahresgebühr fällt jedoch bei geforderten Umsätzen im 6-stelligem Bereich für die jeweiligen Kunden wohl kaum ins Gewicht. Dementsprechend exklusiv sind die gebotenen Leistungen: Sie reichen von kostenlosen Hotelübernachtungen über Zugang zu exklusiven Veranstaltungen bis zum Concierge-Service.

Ähnliche Angebote bietet auch die Konkurrenz von Visa (Infinite Card) und MasterCard (World Elite) zu ähnlichen Konditionen.

Es lassen sich sogar Angebote von schwarzen Visakarten auf Prepaid-Basis im Internet finden. Hier handelt es sich jedoch nur um ein nachempfundenes Design – ohne entsprechende Vorteile.


Verteilung der Kreditkarten in Deutschland nach Marke 2015

Visa und Mastercard beherrschen den deutschen Kreditkartenmarkt

Von den in Deutschland fast 40 Millionen ausgegebenen Kreditkarten tragen in etwa 85% das Logo von MasterCard oder Visa. Weit abgeschlagen folgt American Express mit 2,15 Millionen ausgegeben Karten – das entspricht einem Anteil von knapp über 5%.

Die "Mutter der Kreditkarte" – die Diners Club Card ist in Deutschland kaum im Umlauf. Lediglich 350.000 Examplare konnten im Jahr 2015 zur Zahlung eingesetzt werden.

Dass Amex und Diners Club ein Schattendasein fristen, dürfte wohl am ehesten an der mangelnden Akzeptanz liegen. So kann man in Deutschland nicht überall mit jeder Kreditkarte zahlen. Hier haben Visa und MasterCard eindeutig die Nase vorn.


Die besten Kreditkarten Anbieter

Auf dem Markt tummeln sich aktuell nur drei große Anbieter. Neben den Marktführern im europäischem Raum – Visa und MasterCard – gibt es Angebote von American Express.

Die Diners Club Kreditkarte – sozusagen die Urform der Kreditkarte – ist zumindest in Deutschland kaum in Gebrauch. Obwohl die Ursprünge der Kreditkarte bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen, lag in eben jener Diners Club Karte 1950 die Geburtsstunde des Kreditkartenwesens begründet.

Seitdem ist die Kreditkarte kaum mehr aus den aus dem Bezahl- und Bankwesen wegzudenken. Mittlerweile gibt es in Deutschland über 30 Millionen Kreditkarteninhaber.

Während American Express (und Diners Club) als eigenständige Kreditgeber auftreten, arbeitet Visa und MasterCard stets mit entsprechenden Banken zusammen. Die Firmen stellen hier nur die Infrastruktur für das Bezahlsystem zur Verfügung und vergeben lediglich Lizenzen.

Aus der entsprechenden Vielzahl von Angeboten ist es nicht immer leicht, das individuell beste Angebot zu finden. Hier ist der Vergleich essenziell wichtig.

MasterCard Kreditkarte

MasterCard Kreditkarte

Die meisten derzeit im Umlauf befindlichen Kreditkarten in Deutschland sind von mit MasterCard kooperierenden Banken ausgestellt.

MasterCard stellt, z.B. im Gegensatz zu American Express, nur die Infrastruktur für die Bezahlung mit der Kreditkarte zur Verfügung. Die eigentlichen Karten- und somit Kreditgeber sind kooperierende Banken.

In Deutschland arbeiten nahezu alle großen Banken mit der MasterCard. So sind MasterCard Kreditkarten z.B. bei den Sparkassen, der Commerzbank oder der Deutschen Bank zu erhalten. Viele Anbieter arbeiten zudem mit beiden Karten und bieten sogenannte Kartendoppel an.

Um die beste MasterCard Kreditkarte zu finden, ist ein ausgiebiger Vergleich nötig. Denn durch die Vielzahl von Anbietern auf dem Markt gibt es zahlreiche Unterschiede bei den entsprechenden Konditionen. Gute Angebote gibt es z.B. von Advanzia und N26.

Visa Kreditkarte

Visa Kreditkarte

Neben der MasterCard ist die Visa marktführend in Europa. Auch Visa arbeitet mit entsprechenden Banken zusammen und stellt lediglich die Infrastruktur.

Visa kooperiert in Deutschland mit etwa 2500 Banken und Sparkassen. Entsprechende Karten sind zum Beispiel bei der DKB, der Santander Consumer Bank und den Sparkassen zu erhalten. Einige Anbieter verfügen auch über entsprechende Kombiangebote, bei denen sowohl Visa- als auch MasterCard ausgegeben werden.

Ein Vergleich der entsprechenden Angebote ist aufgrund der Vielzahl der Karten auf dem Markt unerlässlich. Je nach persönlicher Vorliebe, Bonität und Rückzahlungsart gibt es entsprechende Visa Kreditkarten bereits ohne Jahresgebühr.

American Express Kreditkarte

American Express Kreditkarte

Anders als Visa und MasterCard tritt American Express direkt als Kreditgeber auf und wickelt den Zahlungsverkehr selbst ab.

Die Firma wurde bereits 1850 gegründet und gehörte zu den ersten Eilzustelldiensten in den USA. Über das Ausstellen von Reisechecks Ende des 19. Jahrhunderts spezialisierte sich die Firma später ganz auf das Kreditkartenwesen.

American Express arbeitet in Deutschland z.B. mit dem Punktesystem Payback zusammen. Entsprechende Nutzer der Payback American Express punkten bei den entsprechenden Partnern sozusagen doppelt. Darüber hinaus können Geschäftstreibende von den zahlreichen Vorteilen der American Express Business Cards profitieren.

Als Nachteil der American Express gilt eindeutig die vergleichsweise geringe weltweite Akzeptanz bei Zahlungsgeschäften. Hier haben Visa und MasterCard die Nase vorn.

Da American Express nicht mit entsprechenden Banken zusammenarbeitet, ist die Fülle des Angebots begrenzt. Allerdings ist auch hier ein entsprechender Vergleich der einzelnen Angebotspakete vonnöten, um das individuell beste Angebot zu finden.


Wegweiser - Entscheidung

Weltweit kostenloses Bargeld?

Für Reisende sind neben der Auslandseinsatzgebühr (für Zahlungen mit der Kreditkarte im Ausland) vor allem eventuelle Bargeldgebühren von Relevanz. Auf dem Markt für kostenlose Kreditkarten (Kreditkarten ohne Jahresgebühr) tummelten sich vor einiger Zeit noch mehrere Anbieter.

So warben z.B. comdirect und insbesondere die DKB für "kostenloses Bargeld Weltweit". Selbst entsprechende ATM-Fees – also Gebühren, die die Geldautomatenbetreiber im Ausland individuell erheben können – wurden im Nachhinein (auf Anfrage hin) zurückerstattet.

Allerdings haben sowohl die comdirect (zum 26.02.2016) als auch die DKB (zum 01.06.2016) die entsprechenden Dienste eingestellt. Im Moment ist die Santander 1plus Visa-Card die einzige Alternative auf dem Markt, um nach wie vor weltweit uneingerschränkt kostenlos an Geld zu kommen.


Beste Kreditkarte Weltweit

Entscheidend für die Auswahl der individuell besten Kreditkarte ist neben der gewünschten Kreditkartenart insbesondere die geplanten Einsatzgebiete.

Dabei kommt es beim Vergleich von Kosten und Gebühren zunächst einmal darauf an, ob die Karte vermehrt in Deutschland, für Online Einkäufe oder gar für das Ausland eingesetzt werden soll.

Hier gilt es nämlich entsprechende Auslandseinsatzgebühren und Bargeldgebühren zu beachten. Sollte beim Online Einkauf in ausländischen Shops bestellt werden, die nicht den Euro als Währung verwenden, kann die Auslandseinsatzgebühr bei der Bezahlung auch hier schon relevant werden.

Bei Zahlungen und Abhebungen innerhalb der Euro-Länder werden in der Regel keine Gebühren verlangt. Sollte in Fremdwährung bezahlt werden müssen, werden hier – je nach Anbieter – Gebühren zwischen 0 und 2 Prozent fällig.

Zusätzlich erheben Bankautomatenbetreiber in diversen Ländern eigene Gebühren bei der Geldabhebung von Fremdbank-Kunden. Diese sind unabhängig von den Kreditkartenbetreibern zu bezahlen.

Bis vor kurzen warben DKB und comdirect mit weltweit kostenlosem Bargeld. Infolgedessen wurden sogar ATM-Gebühren der einzelnen Betreiber auf kurzes Anschreiben hin zurückgezahlt. Bei der comdirect wurde dieser Service allerdings am 26.02.2016 eingestellt. Die DKB stellt den entsprechenden Dienst ebenfalls am 01.06.2016 ein.

Als letzte Alternative ohne Jahresgebühr bleibt die 1plus Visa-Card der Santander Bank. Diese überweist Fremdgebühren der ATM Betreiber nach wie vor auf Anfrage zurück.

Für Deutschland

Für Deutschland

Soll die Kreditkarte lediglich in Deutschland eingesetzt werden, stehen für den Kunden in der Regel keine zusätzlichen Gebühren an.

Hier kann je nach persönlicher Präferenz des Kunden entschieden werden, was Jahresgebühr und entsprechende Sonderleistungen in Form von Versicherung, etc. angeht. Das Abheben von Bargeld ist nämlich mit den meisten Karten in Deutschland und im gesamten Euroraum kostenfrei.

Lediglich der Einsatz von Prepaid-Produkten ist in der Regel mit Kosten verbunden. So werden meist sogar für Abhebungen im Inland Gebühren fällig.

Für die Schweiz

Für die Schweiz

Obwohl die Schweiz zur Europa gehört, ist die Landeswährung nicht der Euro. Dementsprechend können bei der Zahlung ins Schweizer Ausland und bei der Bargeldabhebung Gebühren erhoben werden.

Ähnlich ist die Sachlage auch in Norwegen und sogar Dänemark und England, obwohl diese Länder Mitglied in der EU sind. Entscheidend ist lediglich die Landeswährung. Auch hier sind die Stichwörter Auslandseinsatzgebühr und Bargeldgebühr.

Zusätzlich können Gebühren von einzelnen Bankautomatenbetreibern verlangt werden. In der Regel werden maximal 2 CHF verlangt. Die Gebühr kann man sich jedoch z.B. bei der Santander Bank (mit der kostenlosen 1plus Visa-Card) zurücküberweisen lassen.

Für die USA

Für die USA

Bei Zahlungen in der USA mit der Kreditkarte oder bei der Bargeldabhebung können je nach Kreditkarte Auslandseinsatzgebühren von bis zu 4% verlangt werden.

Zusätzlich können – unabhängig – der Kreditkartengebühren entsprechende Fremdnutzungsgebühren von den ATM-Betreibern verlangt werden. Diese schwanken in den USA zwischen $3 und $6.

Entsprechende Gebühren können jedoch z.B. mithilfe der Santander 1plus Visa-Card zurückverlangt werden.

Bisher hatten entsprechende Angebote auch die comdirect und die DKB im Angebot. Allerdings wurde der entsprechende Service bereits am 26.02.2016 (comdirect) gestrichen. Die DKB stellt den Dienst am 01.06.2016 ein.

Für Brasilien

Für Brasilien

In Brasilien ist es – anders als in vielen anderen Ländern – nicht üblich, zusätzliche ATM-Fees zu erheben.

Dementsprechend werden lediglich entsprechende Auslandseinsatzgebühren der Banken fällig. Hier lohnt der genaue Vergleich der Anbieter – denn die Gebühren schwanken zwischen 0 und 2 Prozent.

Manche Anbieter verlangen bei Bargeldabhebungen weitere Gebühren. Hier gibt es zuweilen sogar Mindestgebühren von bis zu 6€ pro Abhebung.

Für Thailand

Für Thailand

Für Thailand werden zusätzlich zu Kreditkarten-spezifischen Gebühren sogenannte ATM-Fees der entsprechenden Bankautomatenbetreiber fällig.

Diese liegen in der Regel bei 200 Baht (etwa 5€). Bisher warben z.B. die DKB und die comdirect Bank mit der Rückerstattung der Fremdgebühren.

Allerdings wurde der entsprechende Service bereits am 26.02.2016 (comdirect) gestrichen. Die DKB stellt den Dienst am 01.06.2016 ein.

Als letzte kostenlose Alternative (ohne Jahresgebühr) bleibt momentan lediglich die 1plus Card der Santander Bank. Hier werden Fremdgebühren nach wie vor auf Anfrage hin zurückerstattet.

Für Neuseeland & Australien

Für Neuseeland & Australien

Auch in Neuseeland und Australien werden, zusätzlich zu etwaigen Gebühren der Kreditkartenbetreiber für den Auslandseinsatz, gelegentlich ATM-Fees berechnet.

Für Neuseeland können die Gebühren stark variieren und sind unter Umständen recht hoch. Die ATM-Fees in Australien liegen in der Regel aber meist bei 2$.

Um Geld in den jeweiligen Ländern zu sparen, empfiehlt sich der ausgiebige Vergleich der entsprechenden Angebote.

Die Santander 1plus Card z.B. wirbt mit kostenlosen Bargeld weltweit. Entsprechende Gebühren in den Ländern werden im Nachhinein auf Anfrage zurückerstattet.


Die besten Bonusprogramme für Kreditkarten

Zusätzlich zu den jeweiligen Gebühren lohnt der Blick auf die angebotenen Bonusprogramme der entsprechenden Anbieter. Je nach Vorliebe kann so bares Geld bei der Kreditkartennutzung gespart werden.

Bonusprogramme gibt es zum Beispiel bei Miles&More Kreditkarten (in Deutschland von der Lufthansa vertrieben). Hier werden sowohl bei Einsatz für Flugreisen als auch im normalen Zahlungsverkehr Meilen gesammelt, die wiederum für Flüge, Upgrades und Sachprämien eingetauscht werden können.

Ähnlich funktioniert das Punktesammeln mit der Payback Kreditkarte von American Express. Nutzer der Karte können bei entsprechenden Partnern gleich doppelt punkten. Zudem werden bei jeder Zahlung mit der Karte Payback-Punkte gesammelt.

Entsprechende Rabatte bieten zudem die DKB oder z.B. Kreditkartenanbieter, die mit Amazon zusammenarbeiten. Generell bieten eine Vielzahl von Kreditkarten z.B. Tankrabatte die teilweise sogar auf den generellen Tankstellen-Umsatz (Lebensmittel, Waschanlage, etc.) angerechnet werden.

Miles & More

Miles & More

Miles&More ist als Tochter der Lufthansa AG mit mehr als 28 Millionen Teilnehmer das meistgenutzte Vielfliegerprogramm in Europa.

Mithilfe der (Lufthansa-) Miles&More Kreditkarte können sowohl auf Flügen der entsprechenden Partner (neben der Lufthansa u.a. auch Condor, Eurowings, Turkish Airlines, uvw.) als auch bei allen anderen Zahlungsumsätzen Punkte gesammelt werden (2€ entsprechen 1 Punkte).

Zusätzlich werden bei bestimmten Partnern (z.B. Avis, DKB, Commerzbank) bei entsprechenden Umsätzen oder Vertragsabschlüssen Zusatzpunkte gesammelt.

Die Punkte können für Flüge, Upgrades, bzw. Sachleistungen ausgegeben werden. Auch Übernachtungen in entsprechenden Hotelketten oder Mietwagen können mit Punkten gezahlt werden.

Allerdings sollte die Anschaffung einer Lufthansa Miles&More Kreditkarte gut überdachte werden – denn entsprechende Gebühren (Jahresgebühr und Auslandseinsatz) sind im Vergleich teilweise teurer als die Konkurrenz.

Für Vielflieger und Geschäftsreisende könnte sich die Lufthansa Miles&More Karte jedoch durchaus lohnen. Denn auch die Jahresgebühr kann mithilfe der Punkte bezahlt werden. Zudem sind – je nach Angebot – eine Vielzahl an praktischen Versicherung inbegriffen.

Payback Kreditkarten

Payback Kreditkarten

Payback hat in Verbindung mit American Express eine eigene Kreditkarte in Umlauf gebracht.

So können Payback-Kunden bei der Zahlung in entsprechenden Geschäften doppelt Punkten. Auch außerhalb der Payback-Partner werden mit der Zahlung durch die Karte Punkte gesammelt. Pro 2€ Belastung der Karte wird 1 Payback-Punkt gutgeschrieben.

Die Karte von American Express ist zunächst kostenlos – das heißt es wird keine Jahresgebühr erhoben. Allerdings werden 2% Gebühren für den Auslandseinsatz fällig. Gesammelte Punkte können anschließend gegen Sachprämien und Gutscheine eingetauscht werden oder direkt zum Bezahlen eingesetzt werden (z.B. bei real).

Amazon Kreditkarten

Amazon Kreditkarten

Amazon arbeitet mit mehreren Kreditkartenanbietern zusammen. Kunden können frei zwischen entsprechenden Visa, MasterCard oder American Express Angeboten wählen.

So gibt es unter anderen Kooperationen mit Barclaycard, der LBB- und der Postbank. Bei der "echten" Amazon Kreditkarte handelt es sich um die Variante der LBB.

Bei Abschluss winkt ein entsprechender Amazon-Einkaufsgutschein in unterschiedlicher Höhe (für Prime Kunden bis zu 70€). Außerdem werden pro Euro Einkaufswert bei Amazon 2 Punkte auf das Konto gutgeschrieben. Wird außerhalb von Amazon mit der entsprechenden Kreditkarte bezahlt, sind 2€ für einen Punkt nötig.

Mit den Punkten kann anschließend direkt im Amazon-Shop eingekauft oder für die Begleichung der Jahresgebühren in Höhe von 20€ (ab dem 2. Jahr) verrechnet werden. Ein Punkt ist einen Eurocent wert.

Beste Kreditkarte: DKB

Beste Kreditkarte: DKB

Mithilfe der DKB Visa Kreditkarte werden im sogenannten DKB-Club Punkte gesammelt. Diese können anschließend gegen Prämien bei entsprechenden Partnern eingetauscht werden.

Für jeden Euro Umsatz mit der Kreditkarte werden dem Konto ein Punkt gutgeschrieben. Zusätzlich bietet die DKB Visa-Card beim Bezahlen deutschlandweit in über 10.000 Restaurants, Bars, Cafés, Museen und Shops bis zu 10% Cashback oder gratis Zugaben (z.B. Popcorn im Kino).

Für Tankrabatte

Für Tankrabatte

Unabhängig der jeweiligen Kreditkartengesellschaft bieten viele Karten weltweite Tankrabatte.

Einige Anbieter beschränken sich dabei nur auf bestimmte Ketten, andere Rabatte gelten weltweit. Die Rabatte bewegen sich meist auf 1% der Summe. Allerdings ist die jährliche Maximalsumme auf in der Regel 75-80€ gedeckelt.

Bestimmte Kreditkarten wie z.B. die ADAC Gold Kreditkarte beteiligt sich sogar mit 5% an den Tankkosten. Allerdings gibt es auch hier eine jährliche Maximalsumme von 75€. Je nach Angebot wird der Rabatt sogar auf alle an der Tankstelle getätigten Zahlungen (inklusive z.B. Lebensmittel und Waschanlagen) gewährt.

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