Das komplett über das Handy verwaltbare Bankkonto mit kostenloser Mastercard Kreditkarte ist ein Meilenstein in der FinTech-Szene. Neben Echtzeit-Überweisung bietet es noch viele weitere Vorteil, die ihresgleichen suchen:
Kostenlose oder gebührenfreie Kreditkarten zeichnen sich zunächst dadurch aus, dass über die gesamte Laufzeit hinweg keinerlei Jahresgebühren anfallen.
Auf der Suche nach dem passenden Angebot wird jedoch schnell deutlich, dass für jede Kreditkarte Gebühren anfallen. In der Regel werden dabei Fremdwährungsgebühren, eine Gebühr für die Bargeldabhebung und Sollzinsen bei der Nutzung der Teilzahlungsfunktion verlangt.
Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern zu beachten. Mit einigen wenigen Kreditkarten wie der Santander 1plus Visa-Card und der DKB-VISA-Card kann man bei entsprechender Nutzung sogar dauerhaft ganz ohne Gebühren selbst im Ausland auskommen.
Einige kostenlose Kreditkarten bieten zudem verschiedene Zusatzangebote. So hat die Advanzia Mastercard Gold zum Beispiel kostenlose Reiseversicherungen im Angebot, die Barclaycard New Visa bietet eine Rückkauf-Garantie und mithilfe der DKB gibt es vielerorts Cashback.
Ein kostenfreier Kreditkartenvergleich kann durch die Auswahl verschiedener Merkmale eines Kreditkartenfinders durchgeführt werden.
Häufig können Kreditkartennutzer folgende Merkmale selektieren:
Dabei kann ein Vergleich tatsächlich einen nützlichen Überblick über die Angebotsvielfalt geben – eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema ersetzt der Vergleich jedoch nicht. Hier gilt es, sich vorab genau mit den individuellen Anforderungen an eine Kreditkarte auseinanderzusetzen.
Da ein klassischer online Vergleich nicht alle Kreditkartenangebote komplett offenlegt, ist eine Einsicht in das Preisverzeichnis zu empfehlen. Hier werden alle eventuell anfallenden Gebühren detailliert aufgeschlüsselt. So gibt es z.B. durchaus Unterschiede bei den verschiedenen Posten wie Partnerkarte, Kartenverlust oder zinsfreies Zahlungsziel.
Des Weiteren werden eventuelle Kosten für das online Banking, Kontoauszüge, Lastschriften, Schecks und Rücküberweisungen meist nicht im Kreditkartenvergleich aufgelistet und müssen deshalb manuell verglichen werden.
Portale wie die Stiftung Warentest oder Finanztest führt regelmäßig Tests zu besten kostenlosen Kreditkarten durch.
Je nach Kreditkartenart den verschiedenen Testkriterien und deren Gewichtung fällt es jedoch schwer, den Überblick zu behalten – Testsieger gibt es sozusagen wie Sand am Meer. Deshalb sollte man sich vorab genau im Klaren darüber sein, wofür man eine Kreditkarte braucht.
Vergleicht man die verschiedenen Testergebnisse, findet man jedoch für gewöhnlich einige wenige Kreditkarten, die immer wieder auftauchen:
Die besten Konditionen für Kreditkarten ohne Girokonto bieten dabei für einen Großteil der Nutzer die , die und die .
Wer das Komplettpaket aus kostenloser Kreditkarte und kostenlosem Girokonto sucht, sollte sich die Angebote der Prepaid Kreditkarten sind besonders die Angebot von interessant – hier haben sogar Minderjährige ab 7 Jahren die Chance auf eine Kreditkarte.
Im Internet findet man zahlreiche Foren mit Erfahrungsberichten von Nutzern zu kostenfreien Kreditkarten aller Art.
Eine besonders umfangreiche und aktuelle Bewertung von unterschiedlichen Kreditkarten gibt es zum Beispiel auf modern-banking.de. Zusätzlich gibt es Foren für bestimmte Themenbereiche – im Bereich Kreditkarten bietet besonders der Vielfliegertreff interessante Einblicke.
Personen, die bereits Erfahrungen mit einer bestimmten Kreditkarte gemacht haben, stellen Interessierten z.B. bei modern-banking einen Bericht zur Verfügung, in welchem diese die entsprechende Karte mit "zufrieden, neutral und unzufrieden" bewerten.
Besonders beliebt (mit jeweils über 80% positiven Bewertungen) sind hier die und die . Auch die Prepaid-Angebote der haben bis auf wenige Ausnahmen gute Bewertungen.
Insgesamt sollte man sich auf der Suche nach dem passenden Angebot sollte man sich jedoch nicht ausschließlich an den Erfahrungswerten anderer Kunden orientieren – so kommen nur die wenigsten Nutzer z.B. mit dem Kundenservice in Kontakt.
Auf der Suche nach der passenden kostenlosen Kreditkarte steht man zunächst vor der Entscheidung, ob man auf ein Angebot ohne oder mit Kreditkarte zurückgreifen möchte. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile:
So kann es zum Beispiel für alle mit geringem Einkommen oder negativen SCHUFA-Einträgen sinnvoll sein, auf ein Angebot mit Girokonto zurückzugreifen, da hier geringere Zugangsbeschränkungen gelten. Zudem hat man all seine Ausgaben jederzeit auf einen Blick.
Die besten Angebote mit Girokonto gibt es von der und . Beide bieten weltweit kostenlose bargeldlosen Einsatz sowie gebührenfreie Bargeldabhebungen. Zudem erfreut sich die aufgrund der fairen Gebührenstruktur bereits seit Jahren konstant hoher Beliebtheit.
Wer kein weiteres Girokonto eröffnen oder nicht umsteigen möchte, kann auch auf dem Markt der Kreditkarten ohne Girokonto zahlreiche attraktive Angebote finden. Hier handelt es sich in der Regel um "echte" (revolvierende) Kreditkarten mit Teilzahlungsfunktion.
Besonders attraktiv sind dabei die , die und die Advanzia Mastercard Gold. Besonders bei der erstgenannten findet man aktuell die wohl besten Konditionen auf dem Markt der kostenlosen Kreditkarten.
Immer mehr Nutzer sind auf der Suche nach kostenlosen Kreditkarten ohne SCHUFA. Dabei sollte man sich bereits zu Beginn der Suche bewusst sein, dass der Beantragung einer echten Kreditkarten immer SCHUFA-Check vorausgeht.
So kommt man lediglich bei Prepaid Kreditkarten ohne Bonitäts-Abfrage bei einer der verschiedenen Auskunfteien aus. Besonders bei revolvierende Kreditkarten mit Teilzahlungsfunktion muss sich die Bank vorab versichern, dass das geliehene Geld auch zurückgezahlt werden kann.
Allerdings gibt es verschiedene Alternativen für alle, mit schlechtem SCHUFA Score: So kann es zunächst hilfreich sein, eine Kreditkarte bei der eigenen Hausbank anzufragen. In der Regel ist es prinzipiell leichter, eine Kreditkarte in Verbindung mit einem Girokonto zu beantragen. Passende Angebote gibt es bei der , und .
Erfahrungsberichte zeigen außerdem, dass es bei der Kartenvergabe große Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern gibt. So hat sich gezeigt, dass der Bonitäts-Check bei der vergleichsweise harmlos ausfällt. So führen auch geringes Einkommen oder leicht negative Scores nicht automatisch zur Ablehnung.
Der Verfügungsrahmen – auch Kreditlimit genannt – bezeichnet den Betrag, über den der Nutzer monatlich frei verfügen kann, bevor ein Ausgleich des offenen Saldos nötig ist.
Dabei gibt es zunächst lediglich bei revolvierenden und Charge Kreditkarten einen Verfügungsrahmen im eigentlichen Sinne. Für Debit- und Prepaidkarten gilt hingegen, dass lediglich das Geld ausgegeben werden kann, das sich auf der Kreditkarte bzw. dem Girokonto befindet.
Bei der Berechnung des Verfügungsrahmens gehen die einzelnen Banken unterschiedlich vor. In der Regel pendelt sich das Limit nach einiger Zeit in etwa bei 2 Nettomonatsgehältern des Nutzers ein. Direkt nach Kartenerhalt liegt die Summe jedoch meist etwas darunter.
Je nach Bonität kann es sogar vorkommen, dass der Verfügungsrahmen zu Beginn auf geringe dreistellige Summen limitiert ist – besonders die ist dafür bekannt, zunächst nur geringe Summen zur Verfügung zu stellen, die dann aber schnell ansteigen. Auch Studenten können so nach einiger Zeit über 4.000€ verfügen.
Auf knapp 80% der Kreditkarten, die sich hierzulande im Umlauf befinden, prangt das Logo von Visa oder Mastercard. American Express liegt mit etwas mehr als 3 Millionen Kreditkarten abgeschlagen auf Platz 3.
Allerdings hat sich die Situation in den letzten Jahren stark verbessert. Sowohl die Akzeptanz von AMEX als auch die Angebotspalette wurde erweitert. Mittlerweile kann man z.B. bei Aldi mit der blauen Plastikkarte zahlen.
Mit der PAYBACK American Express hat das Unternehmen zudem eine kostenlose Kreditkarte im Angebot. Wer bei Payback-Partnern einkauft, kann dabei sogar doppelt punkten.
Jeder der großen Kreditkarten-Gesellschaften – Visa, MasterCard und American Express – bieten mittlerweile kostenlose Kreditkarten an. Dabei ist es für den Nutzer zunächst weitgehend egal, welches Logo auf der Plastikkarte abgedruckt wurde.
Spürbare Unterschiede gibt es jedoch hinsichtlich der Rückzahlungsvarianten zu beachten. In Deutschland haben sich vier verschiedene Kartenmodelle etabliert. Die "echte" revolvierende Kreditkarte mit Teilzahlungsfunktion, die Charge Card (ohne Teilzahlung), sowie die Debit- und Prepaidkarten etabliert. Zusätzlich gibt es verschiedene Hybrid-Formen.
Sowohl Visa, Mastercard als auch American Express bieten mittlerweile kostenlose Kreditkarten an. Unterschiede für den Nutzer gibt es dabei lediglich hinsichtlich der Akzeptanz – hier haben Visa und Mastercard eindeutig die Nase vorn.
Darüber hinaus gibt es Unterschiede hinsichtlich der Angebots-Palettte. Da Visa und Mastercard lediglich die Infrastruktur für das Kreditkartenwesen zur Verfügung stellen und die Kartenausgabe durch kooperierende Banken in den entsprechenden Ländern vonstattengeht, ist die Angebotsvielfalt im Vergleich zu American Express entsprechend höher.
Die kostenlose Visa Kreditkarte wird in 43 Millionen Geschäften, Tankstellen und Restaurants akzeptiert. Bereits innerhalb Deutschlands gibt es über eine halbe Million Akzeptanzstellen. Darüber hinaus ist Visa hinsichtlich der nutzbaren Geldautomaten mit 1.600.000 Stück weltweit an der Spitze.
Auch bei der kostenlosen MasterCard ist eine weltweite Akzeptanz von 36 Millionen Restaurants, Geschäften und Tankstellen gegeben. Die aktuelle Zahl der weltweit verfügbaren Geldautomaten wird auf knapp unter 2 Millionen geschätzt. In Deutschland kann die MasterCard analog zu Visa Karten in über 500.000 Unternehmen als Zahlungsmittel eingesetzt werden.
Im Vergleich den Kreditkarten von Visa und Mastercard ist die weltweite Akzeptanz von American Express Kreditkarte deutlich geringer. Allerdings gab es hier innerhalb der letzten Jahre große Zuwächse. Innerhalb von Deutschland wird American Express als Zahlungsmethode in mehreren hunderttausend Unternehmen angeboten. Die Bargeldabhebung ist an über 860.000 Geldautomaten weltweit möglich.
Es gibt verschiedene kostenlose Kreditkarten-Varianten, die sich insbesonde in Sachen Rückzahlung unterscheiden. In Deutschland sind dabei besonders Chrage- und Debit-Karten beliebt. Allerdings entscheiden sich auch immer mehr Nutzer für revolvierende Kreditkarten nach dem Vorbild der USA.
Revolvierende Kreditkarten – auch "echte" Kreditkarten genannt – zeichnen sich durch die Teilzahlungsfunktion aus. Das bedeutet, dass nach Ablauf des (häufig überdurchschnittlich langen) Zahlungsziels, auf Wunsch nur ein Teil des Saldos sofort ausgeglichen werden muss. Der Rest wird als Kredit zur Verfügung gestellt und kann in Raten zurückgezahlt werden, auf die häufig vergleichsweise hohe Zinsen zu zahlen sind.
Die beliebtesten Revolving Cards auf dem deutschen Markt kommen von und der und haben zudem einige Zusatzleistungen inbegriffen. Beide sind weitgehend kostenlos einsetzbar, allerdings werden bei der Nutzung der Teilzahlungsoption hohe Zinsen fällig. Hier bietet sich als Alternative die kostenlose an.
Chargekarten bieten im Grunde alle Vorteile einer "echten" Kreditkarte, sind jedoch nicht mit einer Teilzahlungsfunktion ausgestattet. Das bedeutet, dass der Rechnungsbetrag zum Zahlungsziel (meist 1 Monat) vollständig vom Referenzkonto abgebucht wird. Darüber hinaus sind weder bei der Akezptanz noch hinsichtlich des Verfügungsrahmens Unterschiede zu einer revolvierenden Kreditkarte zu befürchten.
Zu den beliebtesten Angeboten zählt hierzulande die . Hier bekommt man neben einer kostenlosen Kreditkarte, die weltweit für Zahlungen und die Bargeldabhebung gebührenfrei einsetzbar ist, ein kostenloses Girokonto mit dazu.
Debitkarten funktionieren genau so, wie eine klassische EC- bzw. Girocard. Das bedeutet, dass die Beträge, die mit der Kreditkarte bezahlt wurden, umgehend (nach spätestens 2 Tagen) vom Referenzkonto eingezogen werden. Entsprechende Kreditkarten gibt es lediglich in Verbindung mit einem Girokonto. Ein Verfügungsrahmen im eigentliche Sinne ist dabei nicht vorhanden – es kann lediglich das Geld ausgegeben werden, das sich auf dem Girokonto befindet. Darüber hinaus ist es möglich, einen Dispo zu beantragen.
Die aktuell attraktivste Angebote in diesem Bereich bieten aktuell die und . Beide Banken haben dabei ein kostenloses Komplettpaket aus Girokonto und Kreditkarte im Angebot.
Mithilfe von Prepaid Kreditkarten kann nur das Geld ausgegeben werden, das vorher auf die Karte aufgeladen wurde. Das bedeutet, dass kein Verfügungsrahmen vorhanden ist, der für eine gewisse Zeit zinsfrei genutzt werden kann. So kann es unter gewissen Umständen – z.B. bei der Hotel- und Mietwagenreservierung zur Ablehnung von Prepaid Kreditkarten kommen. Im Umkehrschluss ist eine Verschuldung mit einer Prepaidkarte ausgeschlossen.
Darüber hinaus muss man in der Regel mit höheren Gebühren rechnen. Eine dauerhaft kostenlose Prepaid Kreditkarte gibt es nicht. Allerdings kann man die Prepaidkarten von bedenkenlos empfehlen. Das Standardmodell kommt dabei für alle Kunden zwischen 7 und 25 Jahren sogar ohne Jahresgebühren aus!
Seit einigen Jahren gibt es für Gelegenheitsnutzer sogenannte virtuelle Kreditkarten. Dabei bekommt der Nutzer keine reale Plastikkarte, sondern lediglich die für das Kreditkartenwesen nötigen Kennziffern (Kreditkartennummer, Pin, Prüfziffer, etc.) ausgehändigt.
Für Zahlungen im Internet sind die Daten dabei völlig ausreichend, im Einzelhandel oder für die Bargeldabhebung sind virtuelle Kreditkarten jedoch entsprechend nicht geeignet. Auch hinsichtlich der Anonymität gibt es kaum Unterschiede: Um Geldwäsche zu vermeiden können virtuelle Kreditkarten nur bis zu einem sehr geringen Betrag genutzt werden, bevor sich der Nutzer auch hier identifizieren muss.
Selbst im Vergleich zu Prepaid Kreditkarten sind virtuelle Kreditkarten häufig teurer. Kostenlose Angebote gibt es zur Zeit leider nicht. Ein durchaus attraktives Angebot bietet jedoch die virtuelle Kreditkarte der Netbank mit lediglich 7,50€ Jahresgebühren und insgesamt fairer Gebührenstruktur.
Nicht bei jeder Kreditkarte, die als kostenlos beworben wird, ist auch wirklich günstig. Auf diese Gebühren sollten Sie achten!
Niemand hat etwas zu verschenken. Und so verwundert es auch nicht, dass ein großer, weltweit agierender Versandhändler mit seiner Kreditkarte in der Kritik steht.
Diese Kreditkarte wird als kostenlos im ersten Jahr beworben. Als zusätzlichen Anreiz gibt noch ein für Kreditkartenverhältnisse großzügiges Startkapital von 30€ bis 70€ geschenkt. Außerdem werden mit jedem Einkauf extra Punkte gesammelt. Viele lassen sich durch dieses Argument gerne zu der Karte überreden.
Doch nicht nur die Jahresgebühr ab dem zweiten Jahr ist relativ hoch, auch weitere Nachteile bringt diese Karte mit sich. Etwa wenn die Kreditkarte im Ausland verwendet wird: Hier werden beträchtliche Auslandseinsatzgebühren berechnet.
Wer genau vergleicht, und die Vorteile der Karte nicht so häufig nutzen will, der sollte sich genau überlegen, ob das Angebot für ihn das Richtige ist.
Wenn man von "kostenlosen" oder "gebührenfreien" Kreditkarten spricht, meint man damit zunächst, dass für die entsprechenden Angebote keine Grundgebühren in Form von Jahresgebühren anfallen. Darüber hinaus könenn durchaus Kosten bei der Nutzung entstehen.
Bereits bei den Jahrensgebühren gibt es große Unterschiede zu beobachten. So gibt es verschiedene Premium-Angebote, für die jährlich teilweise mehrere hundert Euro an Kosten entstehen. Einige Banken verzichten dabei auf Gebühren im ersten Jahr, Anbieter von kostenlosen Kreditkarten verlangen dauerhaft keine Jahresgebühren.
Zudem sind für die meisten Nutzer insbesondere Auslandseinsatz- und Bargeldgebühren relevant. Hier gibt es erneut große Unterschiede in den Gebührenstrukturen zu beachten. Allerdings findet man auch hier einige Banken, die auf einen oder beide Posten verzichten.
Darüber hinaus kommen verschiedene Zusatzgebühren auf die Nutzer zu, die sich je nach Kreditkartenvariante und Einsatzzweck unterscheiden können. Bei der Nutzung revolvierender Kreditkarten können so z.B. Zinsen für die Teilzahlung oder bei Prepaidkarten Gebühren für die Aufladung anfallen.
Kostenlose Kreditkarten zeichnen sich dadurch aus, dass dauerhaft keine Jahresgebühren anfallen.
Hierbei ist zu unterscheiden, ob die gewählte Kreditkarte dauerhaft kostenfrei ist oder lediglich im ersten Jahr gratis angeboten wird. So sind z.B. die Kreditkarten von American Express in der Regel allesamt im 1. Jahr kostenfrei, dauerhaft kostenlos bleibt dabei jedoch nur die Payback American Express.
Für die meisten Nutzer reicht es dabei aus, auf eine kostenlose Kreditkarte zurückzugreifen; für manche Nutzer mit einem gewissen Jahresumsatz, Vielflieger oder Geschäftskunden macht es jedoch häufig Sinn, auf ein Angebot mit Jahresgebühren zurückzugreifen, um von den verschiedenen Sonderfunktionen und Cashback-Programmen zu profitieren.
Die meisten kostenfreien Kreditkarten erheben Gebühren für einen Auslandseinsatz außerhalb der Eurozone für den bargeldlosen Zahlungsverkehr.
Hier gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern zu beachten. Bereits innerhalb der Europäischen Union (Schweiz, GB, Schweden, etc.) und bei Einkäufen im Internet (in Fremdwährung) können Gebühren von bis zu 2% für den Einsatz der Kreditkarte fällig werden.
Auch hier gibt es einige kostenlose Kreditkarten auf dem Markt, die auf die Erhebung von Auslandseinsatzgebühren verzichten. Besonders attraktiv sind dabei die und die .
Wer mit der Kreditkarte Bargeld abheben möchte, sollte sich vorher genau mit der Gebührenstruktur des jeweiligen Anbieters auseinandersetzen. Besonders beim Bargeldbezug gibt es große Unterschiede zu beachten.
So ist der Bargeldbezug hierzulande und in den Euroländern mit den meisten Kreditkarten kostenlos – allerdings gibt es bereits hier Ausnahmen: So kostet bereits das Abheben von Bargeld in Deutschland mit den meisten Prepaid Kreditkarten Gebühren. Das Gleiche gilt übigens für die AMEX Kreditkarten sowie z.B. der Amazon Kreditkarte.
Darüber hinaus verlangen die meisten Anbieter Bargeldgebühren für die Abhebung in Fremdwährung – hier fallen teilweise mehr als 5€ pro Abhebung an. Glücklicherweise gibt auch hier Ausnahmen: Mithilfe der und der kann man weltweit kostenlos Bargeld abheben.
In einigen Ländern – besonders in Thailand und den USA – fallen darüber hinaus häufig sogenannte ATM-Fees an. Das sind Gebühren von inländischen Automatenbetreibern, die unabhängig der eingesetzten Kreditkarte anfallen. Momentan bietet einzig die Santander die Möglichkeit, entsprechende Fremdgebühren zurückerstatten zu lassen.
Einige Banken ermöglichen ihren Kunden, eine zusätzliche Partnerkarte für enge Freunde und Verwandte zu beantragen.
Das macht insbesondere dann Sinn, wenn die Gebühren im Rahmen bleiben oder der angehörige selbst nicht über eine ausreichende Bonität für eine Kreditkarte verfügt. Auch für Firmen machen Partnerkarten (z.B. als Tankkarte) Sinn. Die Abrechnung erfolgt dabei in der Regel ausschließlich über das Hauptkartenkonto.
In der Regel kosten Partnerkarten jedoch einen Aufpreis zwischen zehn Euro und 25 Euro im Jahr. Auf Wunsch bekommt man jedoch z.B. zur Eurowings Gold – hier gibt es bis zu drei Kartendoppel für lediglich jeweils 10€ im Jahr. Dafür können Nutzer von den zahlreichen Zusatzleistungen profitieren.
Bei der Nutzung von kostenlosen Kreditkarten können Sollzinsen anfallen, sofern der genutzte Betrag nicht innerhalb des zinsfreien Zahlungsziels beglichen wurde.
Das gilt nur für revolvierende Kreditkarten, die mit einer entsprechenden Teilzahlungsfunktion ausgestattet sind. Dabei wird es Kunden ermöglicht, nach Ablauf des Zahlungsziels zunächst nur einen kleinen Anteil des Saldos zu begleichen. Auf den Rest werden Zinsen fällig.
Besonders die Anbieter kostenloser Kreditkarten bauen häufig darauf, Geld mithilfe hoher Teilzahlungszinsen einzunehmen. Je nach Anbieter betragen die Zinsen bis zu knapp 20% im Jahr. Häufig ist die Teilzahlungsfunktion dabei im Kartenantrag voreingestellt – hier gilt es, schnell zu reagieren, um Kosten zu vermeiden.
In der Regel sollte man immer darauf verzichten, allzu häufig von der Teilzahlungsfunktion Gebrauch zu machen. Hier bietet sich als Alternative ein Privatkredit mit günstigeren Zinsen an. Wer trotzdem ab und an ins Minus rutscht, kann sich die Angebote von ansehen – dort halten sich die Zinsen in Grenzen, die Sunny Card bietet zudem 6 Monate Zinsfreiheit.
SEPA-Überweisungen mit der Kreditkarte bieten nur einige wenige Banken an. Darüber hinaus werden dafür häufig Gebühren berechnet.
Diese Gebühren richten sich nach der Höhe des überwiesenen Betrages und dem Kreditkarteninstitut. Überweisungen sollten stattdessen nach wie vor vom Girokonto getätigt werden.
Nur im Notfall – z.B. wenn das Guthaben auf dem Girokonto nicht ausreicht – kann eine Überweisung aus dem Verfügungsrahmen Sinn machen. Allerdings bietet es sich hier häufig an, stattdessen einen Kurzzeitkredit oder einen gewöhnlichen Ratenkredit aufzunehmen.
Bei der Nutzung von Prepaid Kreditkarten wie der mywirecard können Kosten für das Aufladen entstehen. Besonders bei virtuellen Kreditkarten werden häufig Aufladekosten fällig.
Meist liegen diese zwischen einem Prozent und vier Prozent des Aufladebetrags. Einige Institute verlangen auch Mindestbeträge von fünf Euro bis zehn Euro für das Aufladen einer kostenlosen Kreditkarte. Dabei ist die Aufladung per Überweisung für gewöhnlich kostenlos.
Auf dem Markt gibt es aktuell eine Vielzahl von kostenlosen Kreditkarten-Angeboten. Um das passende Angebot zu finden, sollte man sich vorher mit den individuellen Ansprüchen an eine Kreditkarte auseinandersetzen. Was muss die Karte können und wie viel darf sie kosten?
Dabei macht es zunächst keinen großen Unterschied, ob man Arbeiter, Angestellter oder womöglich Beamter ist – die Zugangsbeschränkungen für den Kreditkartenerhalt sind vergleichsweise gering. So reicht für gewöhnlich bereits ein mittleres Einkommen für die meisten Kreditkarten aus.
Für alle diejenigen, die über kein oder nur ein sehr geringes monatliches Einkommen verfügen, ist das Angebot schon etwas eingeschränkter. Besonders für Nutzer mit negativen SCHUFA-Einträgen bleiben häufig nur Prepaid-Angebote übrig. Besonders für Studenten gibt es jedoch spezielle Angebote, die den Erhalt einer echten Kreditkarte auch ohne hohes Einkommen ermöglichen.
Darüber hinaus sollten bestimmte Nutzergruppen wie Vielflieger, Vielfahrer oder Selbstständige auf Zusatzangebote achten: So bieten bereits verschiedene kostenlose Kreditkarten entsprechende Zusatzangebote wie Reiseversicherungen, Flugmeilen-Programme oder Tankrabatte.
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sind nur bedingt geschäftsfähig – eine echte Kreditkarte bekommt man entsprechend erst nach Vollendung des 18. Lebensjahres. Allerdings gibt es durchaus sinnvolle Alternativen in Form von Prepaid Kreditkarten.
Allerdings gibt es kaum kostenlose Angebote im Prepaid-Sektor. Einzig die bietet eine kostenlose Prepaid-Kreditkarte bis zu einem Alter von 25 Jahre. Besonders für Kinder (ab 7 Jahren!) und Jugendliche kann man die Kombination aus kostenlosem Girokonto und gebührenfreier Prepaid-Kreditkarte bedenkenlos empfehlen.
Alternativ bietet sich zum Beispiel das Angebot der Netbank an. Für faire 19,00€ im Jahr bekommt man hier bereits ab dem 14. Lebensjahr eine Prepaid Kreditkarte ausgestellt. Zusätzlich lässt z.B. eine Jugenschutzfunktion aktivieren. Alternativ gibt es die virtuelle Version der Karte (z.B. für App- oder Onlinekäufe) bereits für 7,50€ im Jahr.
Studenten & Auszubildende verfügen in der Regel über nur ein geringes monatliches Einkommen. Trotzdem findet man auf dem Markt einige attraktive Angebote, die man auch ohne festen Arbeitsvertrag genehmigt bekommt.
Dabei bieten einige Banken gesonderte Studenten-Tarife an. So gibt es zum Beispiel die oder die . Für gewöhnlich lohnen sich entsprechende Angebote jedoch nicht, da häufig höhere Gebühren anfallen. Es macht also meistens Sinn, zunächst das "normale" Angebot zu beantragen.
Außerdem gibt es seit einiger Zeit sogar die sogar für Studenten. Darüber hinaus gibt es für gewöhnlich kaum Probleme bei der Beantragung einer . Hier sollte man unter dem Punkt "monatliches Einkommen" alle Einkünfte – z.B. BAföG und Kindergeld – addieren. Besonders für dauerhafte Auslandsaufenthalte (z.B. ein Auslandssemester) kann es sinnvoll sein, mehrere Kreditkarten mitzuführen.
In der Regel gilt dabei: Die Beantragung einer Kreditkarte inkl. Girokonto ist in der Regel mit weniger Restriktionen verbunden als eine revolvierende Kreditkarte ohne Girokonto. Erst nachdem man mit dem Antrag einer echten Kreditkarte gescheitert ist, sollte man sich auf der Suche nach einer Alternative die verschiedenen Prepaid-Kreditkarten ansehen.
Besonders für alle potenziellen Kreditkartennutzer ohne pfändbares Einkommen, ist es nahezu unmöglich, eine echte Kreditkarte zu erhalten. Hier gilt es zunächst, alle Alternativen zu überprüfen.
Wer eine "echte" – also revolvierende – Kreditkarte inkl. Teilzahlungsfunktion erhalten möchte, muss sich darüber im Klaren sein, dass dafür eine Bonitätsprüfung vorgenommen wird, die analog zum Privatkredit ein regelmäßiges Einkommen und eine saubere SCHUFA-Akte voraussetzt.
Besonders Hartz 4-Empfänger haben entsprechend kaum die Chance, eine entsprechende Karte genehmigt zu bekommen. Hier bleibt häufig nur die Nutzung einer Prepaidkarte, die jedoch nur in den seltensten Fällen kostenlos bleibt und zudem mit verschiedenen Einschränkungen verbunden ist.
Alle, die zumindest ein geringes monatliches Einkommen vorweisen können, haben unter Umständen die Möglichkeit, auf eine Charge oder Debit Kreditkarte mit Girokonto zurückzugreifen. Hier empfiehlt sich zum Beispiel das Angebot der – eine Kombination aus kostenlosem Girokonto und gebührenfreier Kreditkarte.
Auch für Selbstständige & Freiberufler gibt es kostenlose Kreditkarten-Angebot. Allerdings sollte man darüber nachdenken, ob es sich unter Umständen lohnt, auf eine Status-Karte zurückzugreifen, um von den mitunter zahlreichen Zusatzangeboten profitieren zu können.
Auch hier kommt es zunächst auf die Bedürfnisse des Nutzers an: Für ein-Mann-Unternehmen reicht es für gewöhnlich aus, auf eine der üblichen kostenlosen Kreditkarten auf dem Markt zurückzugreifen. Für Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern bieten sich hingegen spezielle Business Angebote an. Entsprechende Lösungen, z.B. mit zahlreichen Versicherungen und bis zu 9 Partnerkarten bietet .
Für Vielflieger eignen sich darüber hinaus z.B. verschiedene Kreditkarten mit Meilenkonto wie die Lufthansa oder den um z.B. durch Geschäftsreisen Bonusmeilen zu sammeln. Für alle, die häufig mit dem Auto unterwegs sind, eignen sich zudem kostenlose Kreditkarten mit Tankrabatt oder Mietwagen-Vorteilen.
Im Allgemeinen ist es für Rentner und Pensionäre auf dem Kredit-Markt schwierig, da das Kreditausfallrisiko mit zunehmendem Alter schnell steigt. Im Bereich der Kreditkarten gibt es jedoch kaum Einschränkungen zu befürchten.
Mittlerweile bekommen auch Rentner die Möglichkeit, auf Wunsch eine echte Kreditkarte zu erhalten. Insgesamt kann man dabei ab einem Renteneingang in gewisser Höhe für gewöhnlich aus der gesamten Angebots-Palette auswählen.
So bieten sich auch für Renter die "üblichen Verdächtigen" unter den kostenlosen Kreditkarten an. Besonders empfehlenswert sind , und die . Wer auf der Suche nach einer Prepaid-Lösung ist, sollte sich die Karten von ansehen.
Kostenlose Kreditkarten können nicht nur zur bargeldlosen Zahlung oder für die Bargeldabhebung genutzt werden. Darüber hinaus bieten zahlreiche Kreditkarten Zusatzleistungen in Form von Rabatten, Versicherungen oder Cashback-Programmen.
Dabei gilt zunächst eigentlich: Je höher die Jahresgebühren ausfallen, desto umfangreicher gestaltet sich das Bonuspaket. Allerdings bieten auch kostenlose Kreditkarten durchaus attraktive Zusatzangebote:
Die Palette reicht dabei von verschiedenen Direkt-Rabatten (z.B. für die Flugbuchung) über Cashback-Programme bei zahlreichen Einzelhändlern und Unternehmen bis zu Tankrabatten und kostenlosen Reiseversicherungen. Zudem winken häufig attraktive Startguthaben.
Obwohl für die meisten Nutzer kostenlose Kreditkarten durchaus genügen, sollte man sich vor der Entscheidung die kostenpflichtigen Modelle zumindest ansehen. Unter Umständen macht es sogar Sinn, eine Jahresgebühr in Kauf zu nehmen, um von den verschiedenen Zusatzangeboten profitieren zu können.
Es gibt unterschiedliche Cashback-Systeme, die Grundidee bleibt dabei jedoch die Gleiche: Für jeden Einkauf mit der Kreditkarte wird ein gewisser prozentueller Betrag nachträglich gutgeschrieben.
Bei den meisten Kreditkartenanbietern wird der Cashback-Betrag auf der nächsten Kartenrechnung vergütet. Um eine entsprechende Gutschrift zu erhalten, müssen Teilnehmende mit der Kreditkarte in einem teilnehmenden Unternehmen zahlen. Besonders bekannt ist dabei das City- und Online-Cashbackprogramm der – hier gibt es bis zu 15% der eingesetzten Summe zurück.
Darüber hinaus hat in den letzten besonders die Payback American Express der US-Kreditkartengesellschaft mit dem blauen Logo hierzulande einen gewissen Aufschwung verschafft. Bei der Zahlung mit der kostenlosen Payback von AMEX kann man bei jeder Zahlung Paybackpunkte sammeln. Dabei entsprechen 2€ einem Punkt – bei Payback Partnern punktet man sogar doppelt.
Bei der kostenlosen Advanzia Kreditkarte gibt es eine Reiserücktrittversicherung inklusive.
Hier beträgt der Selbstbehalt jedoch 100 Euro. Außerdem müssen mindestens 50 Prozent der Reisekosten mit der Kreditkarte gezahlt worden sein, damit die Reiserücktrittversicherung genutzt werden kann. Interessierte können außerdem von der kostenfreien Reisekrankenversicherung, Reiseunfallversicherung sowie Reisegepäckversicherung profitieren.
Die Versicherungsdauer beläuft sich auf maximal 90 Tage und ist für bis zu drei Mitreisende gültig. Üblicherweise kostet eine Reiserücktrittversicherung einen Aufpreis von durchschnittlich 20 Euro.
Auch bei der Auslands-Krankenversicherung gibt es eine kostenfreie Option im Rahmen der Advanzia MasterCard Gold. Allerdings sind auch hier einige Einschränkungen zu berücksichtigen:
So werden bereits vor Reiseantritt bekannte Vorerkrankungen nicht übernommen. Zudem sind die Deckungssummen teilweise unausreichend – Behandlungskosten werden teilweise nur bis zu einem Maximalbetrag von 2.000€ abgedeckt.
Allerdings sollte man durchaus erwähnen, dass es entsprechende Versicherungen ansonsten erst bei deutlich teureren Kreditkarten inbegriffen sind. Die günstigste Alternative – die ICS Visa Foto Card – kostet 25 Euro im Jahr, ist dafür im ersten Nutzungsjahr kostenfrei.
Bislang gibt es noch keine kostenfreie Kreditkarte, die eine gratis Mietwagen-Versicherung enthält.
Allerdings gibt es bereits für 69€ jährlich das attraktive Kartendoppel . Hier sind neben Mietwagen-Vollkasko ebenfalls eine Auslandsreise-Krankenversicherung sowie ein Internet-Lieferschutz und Assistance-Service enthalten. Darüber hinaus winken Vielfliegern zahlreiche Zusatzangebote.
Eine Onlineshopping-Versicherung beziehungsweise ein Käuferschutz im Rahmen einer dauerhaft kostenfreien Kreditkarte bieten nur wenige kostenlose Kreditkarten an.
Momentan bietet einzig die kostenlose ein entsprechendes Angebot. Wenn ein über das Internet gekaufter Artikel nicht geliefert wird, wird die Zahlung einfach rückgängig gemacht. Außerdem wird mithilfe der Internetgarantie eine Geldrückerstattung vorgenommen, sofern sich herausstellt, dass die Kreditkarte missbräuchlich genutzt wurde.
Für Vielfahrer gibt es auf dem Kreditkarten-Markt verschiedene Angebote mit Tankrabatt. Dabei spart man bei jedem Einsatz der Kreditkarte an der Tankstelle bares Geld.
Dabei bietet lediglich die eine kostenlose Kreditkarte mit Tankrabatt. Mit der Karte kann man weltweit bei allen Tankstellenumsätzen 1% auf eine monatliche Höchstsumme von 400€ sparen. Das bedeutet, dass sich jährlich immerhin bis zu 48€ (12×4€) Rabatt ansammelt.
Wer noch mehr beim Tanken sparen möchte, sollte sich die Kreditkarten vom ADAC ansehen: Hier bieten die verschiedenen Modelle, 1%, 3% oder sogar bis zu 5% Tankrabatt. Allerdings sind auch hier die maximalen Ersparnisse begrenzt – bis zu 75€ im Jahr werden rabattiert. Dafür gibt es entsprechende Kreditkarten jedoch nur mit Jahresgebühren.
Einige Banken bieten Neukunden zum erfolgreichen Kreditkarten-Antrag ein Startguthaben obendrauf. Das trifft insbesondere für Kreditkarten mit Girokonto zu.
Allerdings bieten auch einige kostenlose Kreditkarten ohne Girokonto regelmäßig Startguthaben. Aktionsbedingt gibt es z.B. bei der teilweise bis zu 70€ Startguthaben.
Alternativ bietet die durchgängig hohe Startguthaben. Hier ist dafür nur das erste Nutzungsjahr gratis – ein dauerhafter Einsatz der Karte lohnt sich nur für diejenigen, die häufig bei Amazon shoppen.
Höhere Startguthaben bis zu 150€ gibt es meist nur für Kreditkarten mit Girokonto. Bedenkenlos zu empfehlen sind dabei die Kreditkarten (auch Prepaid) von oder die .
Noch bis vor einigen Jahren haben mehrere kostenfreie Kreditkarten ihren Kunden Guthabenzins gezahlt. Aufgrund der aktuellen Zinssituation gibt es jedoch kaum noch entsprechende Angebote.
Aktuell bietet einzig die kostenlose DKB-Visa-Card Guthabenzins. Bis zu einer Einlage von 100.000€ werden immerhin 0,2% Zinsen gezahlt. Das gilt sowohl für Guthaben auf dem Girkonto als auch aufgeladenes Guthaben auf der Kreditkate.
Wer häufig im Ausland unterwegs ist oder eine kostenlose Kreditkarte für das Auslandssemester sucht, sollte sich neben den Jahresgebühren besonders die Posten Bargeldgebühren und Auslandseinsatzgebühren ansehen.
So ist das bargeldlose Bezahlen mit der Kreditkarte innerhalb des Euroraums zwar mit jeder Kreditkarte kostenlos, für den Einsatz in Fremdwährung werden jedoch unter Umständen Gebühren von bis zu 2% fällig.
Die Bargeldabhebung am Geldautomaten kostet dabei mit einigen Kreditkarten schon in Deutschland Gebühren. Einige Anbieter verzichten zwar auf Bargeldabhebungen, für Bargeld in Fremdwährung werden aber unter Umständen trotzdem die Auslandseinsatzgebühren erhoben.
Einige Banken verzichten dabei jedoch komplett auf Gebühren im Ausland: So kommt man sowohl mit der als auch mit der weltweit kostenlos an Geld.
Das Beantragen einer kostenlosen Kreditkarte im Internet ist innerhalb von wenigen Minuten durchführbar. Wer die Karte danach jedoch regelmäßig nutzen möchte, muss sich danach noch identifizieren. Zwar gibt es durchaus einige anonyme Kreditkarten auf dem Markt – diese sind jedoch mit Einschränkungen verbunden.
Nach der Eingabe der persönlichen Angaben werden erforderliche Unterlagen per Post an den Kartenanbieter gesendet. Dieser führt daraufhin eine Bonitätsprüfung durch und benötigt eine Authentifizierung mithilfe von PostIdent oder VideoIdent. Auch alle weiteren Optionen sind online abrufbar. So verfügen mittlerweile alle Kreditkarten über ein Online-Konto, einige Anbieter bieten sogar eine App. So können Umsätze teilweise in Echtzeit überprüft werden.
Es besteht zudem die Möglichkeit, eine anonyme Kreditkarte ohne Identitätsprüfung zu erhalten, jedoch ist hierbei der Verfügungsrahmen sehr begrenzt. Um Geldwäsche zu vermeiden, können nur maximal über 100€ pro Monat ohne Verifizierung verfügen. Allerdings sind die meisten anonymen Kreditkarten mit Gebühren verbunden. Häufig werden sowohl Jahresgebühren als auch Aufladegebühren fällig.
Die Beantragung einer Kreditkarte läuft vergleichsweise unkompliziert ab. Meist genügt das Ausfüllen eines Online-Formulars.
Dabei werden für gewöhnlich persönliche Angaben (Name, Adresse, etc.) sowie Angaben zum monatlichen Nettoeinkommen sowie zum Beschäftigungsverhältnis abgefragt.
Je nach Anbieter muss das Antragsformular anschließend ausgedruckt und unterschrieben zur Post gesendet werden, alternativ findet eine Identifizierung per Video Ident statt.
Dafür benötigt man lediglich ein Endgerät mit Kamera (Laptop, Smartphone, Tablet, etc.) und einen Personalausweis.
Im Hintergrund wird dabei von der Bank ein Bonitäts-Check durchgeführt. Hier gehen neben dem Einkommen und weiteren Verpflichtungen der SCHUFA-Score ein. Unter Umständen kann es zudem nötig sein, Gehaltsnachweise nachzuliefern.
Um die Identität des Kreditkarteninhabers zu bestätigen, ist es nötig, sich als Nutzer über ein sogenanntes Post- oder Video-Ident-Verfahren zu verifizieren.
Bis vor einigen Jahren war es dazu zwingend nötig, den Weg zur Post anzutreten. Dort musste man zusammen mit den ausgedruckten und unterschriebenen Unterlagen den Personalausweis vorzeigen, um sich als Antragssteller zu identifizieren.
Mittlerweile bieten mehr und mehr Anbieter alternativ eine Identifizierung über das Internet an. Beim sogenannten Video-Ident-Verfahren benötigt man ebenfalls den Personalausweis sowie die Auftragsnummer.
Im Verfahren wird man über den Browser – analog zu einem Skypegespräch – mit einem Kundenberater verbunden. Dieser überprüft dann die Daten, danach kann die Kreditkarte umgehend versendet werden.
Einige Prepaid Kreditkarten – z.B. von der Tankstelle oder aus dem Supermarkt – können auch ohne Identifizierung eingesetzt werden. Allerdings ist der jeweilige Verfügungsrahmen auf maximal 100€ pro Monat beschränkt.
Entsprechende Beschränkungen sollen dabei Geldwäsche verhindern. Die gleichen Regelungen gelten indes auch für virtuelle Kreditkarten.
Auch für die Beantragung einer ist weder Post- noch Video-Ident nötig: Hier reicht die Angabe eines Referenzkontos (das eigene Girokonto) und eine Unterschrift.
Hier wird also eine indirekte Identitäsprüfung über das Girokonto vorgenommen. Wenn kein deutsches Konto vorhanden ist, muss man sich auch mit der gebührenfreien Mastercard mithilfe von Post-Ident verifizieren.
Sobald sich der potenzielle Nutzer für eine echte Kreditkarte mit Verfügungsrahmen entscheidet, wird eine Bonitätsprüfung nötig.
Denn ein Verfügungsrahmen ist im Grunde nichts anderes als ein Kurzzeitkredit – teilweise können zwischen der Nutzung der Kreditkarte und dem Zahlungsziel bis zu 8 Wochen vergehen.
Zur Prüfung der Bonität werden die Schufa-Abfrage, das Arbeitsverhältnis sowie die regelmäßigen Einnahmen geprüft. Ist die Bonität sehr gut, erhält der Interessent einen besonders großzügigen Kreditrahmen.
Entsprechend ist es durchaus möglich, dass der Antrag abgelehnt wird. Hier sollte man sich nicht entmutigen lassen: So haben zwar alle Banken ein Interesse daran, ihr Geld zurückzubekommen, in der Realität gibt es jedoch deutliche Unterschiede bei der Kartenvergabe zwischen den einzelnen Banken.
Relativ großzügig bei der Kartenvergabe ist z.B. die . Alternativ bleibt zudem die Möglichkeit, auf eine Prepaid-Kreditkarte zurückzugreifen.
Da es sich bei echten Kreditkarten mit Verfügungsrahmen um ein Kreditprodukt handelt, muss die Bonität des Antragstellers stimmen, um eine Karte zu erhalten.
Wird die Kreditkarte abgelehnt, kann das prinzipiell mehrere Gründe haben. Für gewöhnlich liegt es jedoch an einer mangelnden Bonität. Das bedeutet, dass vermutlich entweder Einkommenshöhe, Beschäftigungssicherheit oder SCHUFA-Score als unzureichend eingeschätzt werden.
Für die Berechnung des SCHUFA-Scores gehen wiederum zahlreiche Merkmale in die Kalkulation ein. Unter Umständen kann es sogar hinderlich sein, keinerlei Einträge in der Akte zu haben.
Wer beim Kreditkartenantrag eine Ablehnung erhalten hat, sollte sich nicht sofort entmutigen lassen. Jede Bank bewertet einzelne Faktoren unterschiedlich. Wer zunächst mit einem kleinen Verfügungsrahmen auskommt, kann sich z.B. die ansehen: Hier sind die Zugangsbeschränkungen relativ gering.
Alternativ sollte man sich nach Angebote mit Girokonto umsehen. Auch hier werden häufig geringere Ansprüche an die Bonität gestellt. Darüber hinaus bleibt die Möglichkeit, eine Prepaid Kreditkate zu beantragen.
Damit kostenlose Kreditkarten gekündigt werden können, muss der Kreditkartenanbieter eine fristgerechte Kündigung mit einer manuellen Unterschrift des Kunden erhalten.
Deshalb kann der Kündigende entweder mithilfe eines Postbriefs oder einem Fax kündigen. Entsprechende Vordrucke zur Kündigung einer Kreditkarte können vom Interessierten online heruntergeladen werden und um folgende Informationen ergänzt werden:
Der Kündigende sollte stets die Kündigungsfrist von in der Regel drei Monaten beachten, damit der Vertrag zügig gekündigt werden kann. Einige Kreditkarten gibt es allerdings auch ganz ohne Kündigungsfrist.
Bei dem Versenden der Kündigung per Post ist es zudem empfehlenswert, den Brief versichert unter Anwesenheit eines Zeugen oder als Einschreiben mit Rückschein zu senden.
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